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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Ich will dir ihn abschreiben. »Bin ein schwaches, törichtes Mädchen, könnte mir einbilden, daß mein Geliebter, weil ich ihn innig, innig liebe, dem armen Mädchen nicht weh tun möchte. Ach, Du bist so gut, so unaussprechlich gut; aber mißdeute mich nicht. Du sollst mir nichts opfern, mir nichts opfern wollen; o Gott! ich könnte mich hassen, wenn Du das tätest. Nein Du hast mich unendlich glücklich gemacht, Du hast mich Dich lieben gelehrt. Zeuch hin! Weiß doch mein Schicksal, Graf Peter gehört nicht mir, gehört der Welt an. Will stolz sein, wenn ich höre: das ist er gewesen, und das war er wieder, und das hat er vollbracht; da haben sie ihn angebetet, und da haben sie ihn vergöttert. Siehe, wenn ich das denke, zürne ich Dir, daß Du bei einem einfältigen Kinde deiner hohen Schicksale vergessen kannst. Zeuch hin, sonst macht der Gedanke mich noch unglücklich, die ich, ach! durch Dich so glücklich, so selig bin. Hab' ich nicht auch einen
Aber es wird mich doch auf eine interessante und nützliche Art beschäftigen.« »Früher,« sagte die Baronin erstaunt und fast ein wenig unwillig, »als du mich mit diesem Wunsche so sehr quältest, tatest du, als ob deine Seligkeit davon abhinge.« Mingo trat vom Fenster weg und kauerte sich in einen Sessel, den sie neben den ihrer Mutter gerückt hatte.
»Natürlich, Lilly, noch viel bräver, und deshalb tätest du gut daran, wenn du jetzt gleich anfingest etwas bräver zu werden. Du solltest dir zum Beispiel vornehmen, nie mehr zu lügen.« »O, ich lüge ja gar nicht!« »So?
»Siehst du, wenn nun auch der liebe Gott es nicht selbst getan hat, so wie wenn er den Rico gleich in seinem Bette hätte sterben lassen, so war doch die Sache in seiner Hand, als du etwas Verkehrtes tatest, denn einem solchen kleinen Stineli wäre er schon noch Meister geworden.
Manchmal umschwirrten ihn Bestimmungen: was tatest du! Du! Wen wecktest du! Wen wecktest du! Die Feinde, unter denen er hier lebte, wann würden sie das Seil knüpfen . . . die Klinge heben . . . das Gift gießen? Begräbnisse fuhren stündlich durch sein Gehirn. Er schritt hinter seinem eigenen Sarge einmal. Und als er sah, wozu er geholfen hatte, dachte er: gerade das Gegenteil wollte ich.
Niemals auch nur mit einem Worte! O Rebekka, ich sehs dir an, du hast ihr davon abgeraten! REBEKKA. Sie hatte sichs ja in den Kopf gesetzt, sie habe als kinderlose Frau, nicht das Recht, hier zu sein. Und so bildete sie sich ein, ihre Pflicht gegen dich gebiete ihr, Platz zu machen. ROSMER. Und du, du tatest nichts, ihr diese Wahnvorstellung zu nehmen? REBEKKA. Nein.
Medea. Ha, ha! Erschrickst wohl gar? Nur lose Worte sind es, die ich gebe, Dem alten Wollen fehlt die alte Kraft. Ja, wär' ich noch Medea, doch ich bin's nicht mehr! O Jason! Warum tatest du mir das? Ich nahm dich auf, ich schützte, liebte dich, Was ich besaß, ich gab es für dich hin, Warum verlässest und verstößt du mich?
Ich sollte dich Zur Pflicht nicht über dein Vermögen treiben; Ich weiß, daß junges Blut auf Schlafen hält. Lucius. Ich habe schon geschlafen, mein Gebieter. Brutus. Du tatest recht und sollst auch wieder schlafen. Ich will nicht lang dich halten; wenn ich lebe, Will ich dir Gutes tun.
Aber alle saßen stumm da, und niemandes Gesicht war von Tränen überströmt. Da dachte Elsalill, daß sie wohl nicht zu fragen und zu grübeln brauchte. Hatte sie doch vom ersten Augenblick an gewußt, wer es wäre, der neben ihr weinte. »Mein Liebchen,« flüsterte sie, »warum zeigst du dich mir nicht, wie du ehegestern tatest.
Ich müßte mich sehr irren, wenn du nicht besser tätest, dir selbst einigermaßen nachzugeben, als dich durch die Widersprüche eines so harten Entsagens aufzureiben und dir mit der einen unschuldigen Freude den Genuß aller übrigen zu entziehen."
Wort des Tages
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