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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Ich bezeichnete ihm ein anderes, da meinte er, das sei nicht fertig, und als wir endlich über ein viertes beinahe handelseins geworden waren, behauptete er, das habe er einem Freund versprochen. Du tätest gut daran, mich künftig mit solchen Aufträgen zu verschonen.« Er ging im Zimmer auf und ab. »Was soll’s?
Trägt der den Ring? Gyges, er trug den Ring, Und Gäa selbst hat ihm den Ring gereicht! Gyges. So sei der Mensch verflucht, der dir ihn brachte. Kandaules. Warum? Du tatest recht, und wäre ich Dir gleich, so hätte er mich nicht verlockt, Ich hätt' ihn still der Nacht zurückgegeben, Und alles würde stehen, wie zuvor. Drum dinge mir des Werkzeugs wegen nichts Vom Frevel ab, die ganze Schuld ist mein!
Wenn ich einmal, Ich selbst, im Sterben läge, könnt' ich tun, Was du von Salome erwartest, könnte Ein Gift dir mischen und im Wein dir reichen, Damit ich dein im Tod noch sicher sei! Mariamne. Wenn du das tätest, würdest du genesen! Herodes. O nein! o nein! Ich teilte ja mit dir! Du aber sprich ein übermaß von Liebe, Wie dieses wäre, könntest du's verzeihn? Mariamne.
Ich hatte dir schon oft gesagt, daß ich dir mein Leben und alles, was mir auf der Welt teuer ist, darbringe; aber plötzlich schien mir, daß du mir auch antworten könntest wenn du es selbst niemals tätest daß alle diese durch keine äußere Tat erhärteten Opfer vielleicht nur Einbildung sind. Ein gegen mich grausamer, aber im Grunde richtiger Gedanke erleuchtete mich.
Was tatest du? du hast dich ganz betrogen. Ein treues Auge hat den Liebessaft gesogen; Dein Fehlgriff hat den treuen Bund gestört Und nicht den Unbestand zur Treu bekehrt. Droll. Oberon. Streif durch den Wald behender als der Wind Und suche Helena, das schöne Kind. Sie ist ganz liebekrank und blaß von Wangen, Von Seufzern, die ihr sehr ans Leben drangen.
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