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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Mein Werk wieder zerstört? Nein, wirst du sagen, Gottes Werk wiederhergestellt! Und es ist wahr, ich hatte es nur verdorben, wie der Knabe die Lilie, die er mit Nelkenblättern bestreut! Du tatest wohl, den bunten überfluß abzuschütteln. Agnes. Ich habe alles gehört, alles! Ich mußte! Albrecht. Alles, nur meine letzte Antwort nicht!
"Nach dem, was du tatest, hätte dir kein Ritter zu Hilfe kommen sollen", sagte Gawain zu ihr, "denn durch deine Handlungsweise beschimpftest du alle guten Ritter". "Tadle mich nicht", bat die Jungfrau, "ich handelte wie ein Weib und habe meine Torheit schwer büßen müssen". Nun ergriff der Zwerg Gawains Zügel und sagte, daß er sein Gefangener wäre, wenn er ihm nicht für die Verletzung seines Knappen Genugtuung gewährte.
Das würdest du nicht tun; und wenn du es tätest, so würde es der Graf nicht erlauben; und wenn der Graf es erlaubte, so würd ich doch von seiner Erlaubnis keinen Gebrauch machen. Theobald. Käthchen! Mein liebes Käthchen! Ich will es tun.
>Steige schnell in meinen Schlitten!< befahl er ihr in barschem Ton; denn er war wütend über sich selbst, weil er das Weib nicht seinem Schicksale überlassen konnte. >Du tätest auch besser, daheim zu bleiben, anstatt dich immer herumzutreiben, du alte Hexe,< fuhr er fort, >jetzt werden wir beide deinetwegen umkommen, der Rappe und ich.<
Medea. Ha, ha! Erschrickst wohl gar? Nur lose Worte sind es, die ich gebe, Dem alten Wollen fehlt die alte Kraft. Ja, wär' ich noch Medea, doch ich bin's nicht mehr! O Jason! Warum tatest du mir das? Ich nahm dich auf, ich schützte, liebte dich, Was ich besaß, ich gab es für dich hin, Warum verlässest und verstößt du mich?
Die machen dich, o frommer Christ, auch mitunter so elendiglich juhzen, Daß du dir am liebsten tätest deine verehrlichen Zehen abstutzen. Schreiber dieser heiligen Legende hat zwar schon im vorhergehenden denen schwindelhaften Poeten als einem Lottergesindel feierlich abgesaget und abgeschworen.
Da tanzte die Genußsucht, da jubelte das Prachtverlangen. Er war der große Steinheld, der Not und Armut vorüberwandern sah, ohne daß sein Steinherz gerührt ward. »Die Götter wollen es so,« sagte er. Er war der starke steinerne Mann, der ungesühnte Sünde tragen konnte, ohne zu wanken. Stets sagte er: »Warum trauern, da das, was du tatest, dir doch von den Unsterblichen aufgezwungen ward?«
Ohne ihn eines Blickes zu würdigen, wandte sich Gawain dann an die Jungfrau und sagte zu ihr: "Nun kannst du sehen, ob du recht tatest, ihm zu folgen und mich zu verlassen". "Vergib mir", bat die Jungfrau, "ich wußte nicht was ich tat". "Vergeben will ich dir", erwiderte Gawain, "aber mit mir gehen kannst du nicht". "Du gelobtest mir aber mich zu begleiten", entgegnete die Jungfrau.
Er zog mich fester an sich. »Ich müßte es wollen, um deinetwillen! Und doch, wenn ich mir vorstelle, du tätest es lieber brächt' ich dich um!« Zärtlich drückte ich meine Wange an seine Schulter. »Wenn das der Tod ist, den ich allein zu fürchten habe, so werd' ich ewig leben.« »Weißt du denn auch, was dir bevorsteht ?« »Ja,« lächelte ich, »dein Weib werde ich sein, dein glückseliges Weib!«
»Dein Doktor weiß natürlich alles«, erwiderte Kiran. »Aber du weißt doch auch, daß gerade jetzt überall so viel Krankheiten sind!« sagte Scharat. »Du tätest gut, noch ein paar Monate hierzubleiben.« »Als ob hier alle Welt gesund wäre!« Die Sache war die: Kiran war der allgemeine Liebling ihrer Verwandten und Freunde, so daß, als sie ernstlich erkrankte, alle in großer Sorge um sie waren.
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