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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Deine Mutter hat gesagt, du bist ein Träumer.« Und sie tanzte um ihn herum und klatschte in die Hände. Peter antwortete nichts. Er machte ein schwermütiges Gesicht und hieb mit seinem Weichselrohr emsig auf den Brunnenschwengel los. Da trat das Mädchen zu ihm heran und flüsterte ihm ins Ohr: »Du, Peter, was ist denn eigentlich bei euch los? Sag doch nur?
In mir wallte es auf und nieder, es fiel mir schwer, an der Unterhaltung teilzunehmen, in die mich der Graf und die Gräfin verstrickten. Ich tappte wie ein Traumwandler hin. Nachher Tanz im Schloß. Die Gräfin drehte einen kleinen Leierkasten. Ich tanzte zuerst mit Leonore; sie bat bald, aufzuhören. Ich sprach ein paar Worte in demütigem Ton zu ihr, sie antwortete nicht.
Franz sah sich aus allen Beziehungen zu Welt, Gesellschaft und Dingen herausgerissen und in die Aura dieses Tanzes mit allen auffassenden Fiebern hineingerissen. Bei den »Fliegenden Menschen« stieg täglich der Kassensturm und die Sensation. Der »Orient« verdiente gut an reiferen Herren. »Paris« brachte es von 8 10 abends manchmal nur auf eine Vorstellung. In den Pausen tanzte Fifi.
»Er schickt hundert!« Asmus riß den Begleitbrief auf und las: »Es entfallen auf Ihren Beitrag eigentlich nur fünfundsiebzig Mark; aber wir schicken Ihnen mit Vergnügen hundert, wenn Sie uns bald wieder bedenken wollen.« Er schlang Hilden den Arm um die Taille und tanzte mit ihr durchs Zimmer. In solchen Augenblicken tanzte er sogar gut. Fünfundzwanzig Mark wie vom Himmel gefallen!
Flametti schob das Geld mit gekrampfter Hand in die Hosentasche und fühlte sich verpflichtet, eine Weile stehen zu bleiben. "Wo ist die Traute?" fragte Jenny. "Was weiß ich, wo die Traute ist!" fuhr er auf, "sie wird tanzen." Jawohl, Fräulein Traute tanzte. In ausgelassenem Vorüberschieben warf sie Flametti einen kokett-auffordernden Blick zu. Hei, flog ihr Kopf in den Nacken!
Dieses begegnete insonderheit bei einem pantomimischen Tanze, womit Hippias seine größtenteils vom Bacchus glühenden Gäste noch eine geraume Zeit nach Mitternacht vom Einschlummern abzuhalten suchte. Die Tänzerin, ein schönes Mädchen, welches ungeachtet seiner Jugend, schon lange in den Geheimnissen von Cythere eingeweiht war, tanzte die Fabel der Leda.
Gackeleia setzte die Puppe in dem Gärtchen nieder und tanzte voll Entzücken vor ihr her, die ihr überall artig nachschnurrte; Gackeleia patschte freudig in die kleinen Hände, der Alte aber patschte in seine großen Hände. "Ach!" rief ihm Gackeleia zu, "gelt, du hast dich in dem Ring schon recht lustig geguckt?
In dem Augenblicke tanzte ich mit Aufmerksamkeit und wünschte schön zu tanzen. Wie es kam, daß auch diese Knaben unter allen andern mich vorzüglich bemerkten? Genug, in der ersten Stunde waren wir die besten Freunde, und die kleine Lustbarkeit ging noch nicht zu Ende, so hatten wir schon ausgemacht, wo wir uns nächstens wiedersehen wollten. Eine große Freude für mich!
Denn mitten in den zierlichsten Tänzen konnte es dem jungen Mann einfallen, mit einem kühnen Sprung auf die Tribüne, wo die Stadtmusikanten saßen, zu setzen, dem Organisten den Kontrabaß aus der Hand zu reißen und schrecklich darauf umherzukratzen; oder er wechselte auf einmal und tanzte auf den Händen, indem er die Beine in die Höhe streckte.
Aber als sie wieder zu Hause waren, nahm die Mutter Margits Kopf zwischen beide Hände und sagte: "Verbirg mir nichts, mein Kind!" Wieder kam der Winter, und Margit tanzte nicht. Aber Schneider Nils spielte auf, trank mehr als je und schwenkte immer zum Schluß das schönste Mädel in der Runde.
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