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Aktualisiert: 27. Juni 2025
An solchen sturmerfüllten Tagen ... wenn die Abende kamen und die Ragnaroksage auf die Erde wiederkehrte, wenn die Finsternis jede Kreatur bedrückte, so daß sie zitterte ... dann tanzte Strix, während der Horizont flammte, mit Buckel und krummen Flügeln oben auf dem Kamm des Abhanges. Ihre wehenden Federbüsche sträubten sich, die Pupillen wurden groß und der Blick scharf und ätzend.
Kommen Sie bald zum Kaffee.« Sie schloß die Tür leise und ging wieder. Der Angestellte zitterte heftig. Es war ihm eine Unmöglichkeit, die Feder in der Hand zu halten. Das Leben selber tanzte ihm vor den Augen. Fenster, Tische und Stühle schienen lebendige Wesen geworden zu sein. Er setzte den Hut auf und ging baden. »Rasch noch vor dem Kaffeetrinken,« dachte er.
Man gab »Hoffmanns Erzählungen« selbst bei der Barkarole klopfte mein Herz nicht. Es war mir offenbar abhanden gekommen. Nach weiteren acht Tagen tanzte ich wieder. Mama triumphierte. Elftes Kapitel
Erst die würzige Herbstluft von Pirgallen heilte sie, und der Königsberger Karneval sah sie als eine der schönsten der Schönen im fröhlichen Kreise der Jugend wieder. Sie tanzte gern, sie sah sich gern von Bewunderern umgeben, und ihr Mann war überglücklich, wenn er sie heiter wußte.
Spielte er zum Tanze auf, dann tanzte nicht nur die Jugend, sondern auch Greise und Greisinnen, Hoch und Niedrig: und hielt er eine Rede, so mußte man lachen oder weinen, ganz wie er es wollte. Wenn er sich betrank, so konnte er noch besser spielen und sprechen, als wenn er nüchtern war. Und wenn er sich in ein Weib verliebte, war es dem unmöglich, zu widerstehen.
Hier tanzte jeder einfach für sich, und keiner, um zu tanzen, sondern alle, um sich zu amüsieren. Aber Donnerwetter da kamen zwei, die konnten tanzen! Sie kamen aus einem Nebenzimmer ein flotter, bartloser Kavallerieleutnant und eine hohe, ... Josefine!
An der Spitze gieng die schöne Kunstfigur, umgeben von der königlichen Familie und dem ganzen Hofstaat. Unter den Hoffräulein sah ich eine viel zu große, kuriose Person mitgehen, sie war wie eine Riesin unter ihnen, tanzte mehr als sie gieng, und ihre Stimme paßte gar nicht in den Gesang.
Da mußte sich denn Aschenbrödel wieder aufmachen; und nun ging es wieder eben so, wie die beiden vorigen Male: es kamen wieder drei Erdbeben, das eine noch immer stärker, als das andre, und bei dem letzten tanzte der Bursch von der einen Schoppenwand zur andern; aber darauf wurde es mäuschenstill.
Betty ging immer munter fort, und als sie in den Wald kam, ließ sie die Ziegen weiden, und spann fleißig, bis die Mittagsstunde herankam. Dann aß sie ihr Brot, suchte einige Wald-Erdbeeren, und tanzte lustig einige Minuten, ehe sie das Spinnen wieder aufnahm.
Er tanzte rund herum im Zimmer, Schwor in den feurigsten Ergüssen Der Mutter Dankbarkeit auf immer Und überhäufte sie mit Küssen. Drei volle Monat waren freilich Als vorgeschriebne Wartezeit Für seine Sehnsucht endlos weit. Es war darum gewiß verzeihlich, Daß ihn des Ziels Erwartung quälte Und er beständig nach der Uhr Nicht Wochen, Tage, Stunden nur, Vielmehr auch die Minuten zählte.
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