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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Kein anderes Weib als die Chinesin kam fürder auf Timurs Pfühl. In einem Tale stiller Gräser und Tiere lebte er mit ihr ein halbes Jahr und jagte Schwäne auf den Teichen. Eine Mondfinsternis riß ihn auf, er kehrte nach Samarkand zurück und rüstete den indischen Zug, leblos die Chinesin mit sich führend.
Am Nachmittag erhielt ich ein Kabeltelegramm von der Mutter aus Rio: „Sehne mich nach dir. Grüße von Joachim und mir an dich, Luise, Käthe und die Heimat. Eure Mutter.“ Frieden auf Erden! Ich ging nach der Heimwehfluh. Käthe saß am Fenster, spähte nach dem Lichtschein der Fackeln, die den Schlitten begleiteten, darin ihr Kind saß, und hörte auf die alten Weihnachtslieder, die aus dem Tale klangen.
Was er von dem mit Herden und Hütten und Ställen übersäeten Tale sagt, ist augenscheinlich die Beschreibung einer großen perspektivischen Gegend. Die bloße Beobachtung der optischen Erfahrung, daß ein Ding in der Ferne kleiner erscheinet, als in der Nähe, macht ein Gemälde noch lange nicht perspektivisch.
Zu dem Platze, wohin Kaiser Maximilian sich verstiegen haben soll, getraute ich mir wohl ohne Engel hin und her zu kommen, ob es gleich immer ein frevelhaftes Unternehmen wäre. Innsbruck liegt herrlich in einem breiten, reichen Tale zwischen hohen Felsen und Gebirgen. Erst wollte ich dableiben, aber es ließ mir keine Ruhe.
Siehst du nun, Sanna, weil wir jetzt bei dem Eise sind, so werden wir über die blaue Farbe hinabgehen, dann durch die Wälder, in denen die Felsen sind, dann über die Wiesen, und dann durch die grünen Laubwälder, und dann werden wir in dem Tale von Gschaid sein und recht leicht unser Dorf finden.« »Ja, Konrad,« sagte das Mädchen. Die Kinder gingen nun in das Eis hinein, wo es zugänglich war.
Dann wand sich der hohe Berge hinan, deren Gipfel uns eine weite Aussicht auf das fruchtbare, durch unzählige Fabriken und Häuser belebte Land eröffneten. Jetzt führte der Weg abwärts; im Morgenlicht schimmerte uns ein prächtiges Gebäude entgegen. Das Schloß liegt romantisch in einem weiten tiefen Tale. Hinter demselben erhebt ein hoher Fels den stolzen, waldgekrönten Scheitel.
So ist mein Tagwerk, über dem mein Schatten liegt wie eine Schale. Und bin ich auch wie Laub und Lehm, sooft ich bete oder male, ist Sonntag, und ich bin im Tale ein jubelndes Jerusalem. Ich bin die stolze Stadt des Herrn und sage ihn mit hundert Zungen; in mir ist Davids Dank verklungen: ich lag in Harfendämmerungen und atmete den Abendstern. Nach Aufgang gehen meine Gassen.
The old fortress of Philippsburg on the Rhine was besieged by the French on sundry occasions, and finally surprised by them in 1800. Karl Simrock has written an amusing poem about the occurrence related in this tale. Die Reise des Züricher Breitopfes. In dem Rathause der Stadt Zürich waren vor mehreren hundert Jahren die Ratsherren alle versammelt.
"Weidet hier am Rande ein Zicklein, Mutter?" "Ja, Palma." "Läutet dort Maria in valle?" Sie wies ein im Tale schimmerndes Kloster. "Ja, Palma." "Ebenso wahr, als ich jetzt nicht träume und das Zicklein weidet und das Kirchlein läutet, ebensowenig habe ich geträumt, daß du vor Wulfrins Vater gestanden und ihn angeredet hast. Es war so, es ist so. Du sprächest immer die Wahrheit, Mutter."
"Ich habe sie schon verschiedentlich nennen hören", versetzte Lenardo, "als belebend und wohltätig in diesem Tale, und versäumte, nach ihr zu fragen." "Gehen wir aber zur Ruh", sagte der Garnbote, "um den morgenden Tag, der heiter zu werden verspricht, von früh auf zu nutzen."
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