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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Sieh, der Mond erscheint, die Flut glänzt im Tale, die Felsen stehen grau den Hügel hinauf; aber ich seh' ihn nicht auf der Höhe, seine Hunde vor ihm her verkündigen nicht seine Ankunft. Hier muß ich sitzen allein. Aber wer sind, die dort unten liegen auf der Heide? Mein Geliebter? Mein Bruder? Redet, o meine Freunde! Sie antworten nicht. Wie geängstigt ist meine Seele! Ach sie sind tot!
Albert hatte mir versprochen, gleich nach dem Nachtessen mit Lotten im Garten zu sein. Ich stand auf der Terrasse unter den hohen Kastanienbäumen und sah der Sonne nach, die mir nun zum letztenmale über dem lieblichen Tale, über dem sanften Fluß unterging.
Endlich flogen hin und wieder schon lange rötliche Scheine über den Himmel, ganz leise, wie wenn man über einen Spiegel haucht, auch eine Lerche sang schon hoch über dem stillen Tale. Da wurde mir auf einmal ganz klar im Herzen bei dem Morgengruße, und alle Furcht war vorüber.
Sobald Alexander über diesen Fluß gesetzt war, und dem sich allmählich verengenden Tale folgend die Südgrenze des aspasischen Landes erreichte, flüchteten sich die Einwohner teils in die Berge, teils in die festen Städte, entschlossen, den Makedonen Widerstand zu leisten.
Hephaistion weigerte es, er war der tief Gekränkte, und Alexander hatte Mühe, ihn zu beruhigen; ihm zuliebe reichte Hephaistion endlich die Hand zur Versöhnung. Nach diesen Vorgängen und einer dreißigtägigen Rast in dem nysäischen Tale brach das Heer nach Ekbatana auf und erreichte in sieben Tagen, etwa mit dem Ausgange des Oktober, diese große und reiche Stadt.
Bei gelbem Wein die Nacht verzechen, Nach Ewigkeit umschlungen stöhnen, Und von den Abenteuern sprechen, Die unsren Söhnen Begegnen und den Söhnen Der Enkelsöhne ... Nirwana. Das Tal ist wie aus klarem Golde, Es stehn im Tale ohne Hauch Die Bäume schief wie Trunkenbolde An Seen diamantenen Lichts.
Und du wolltest niedersehen, Wo du ruhig möchtest wohnen, Wo du deinem kleinen Neste Eine Stelle suchen solltest; Flöhest du der Städte Elend Und die Armut eines Dorfes, Und zögst über Land und Felder Zu dem stillen Tale Kosmes, Wo die stillen Bächlein gehen Durch den Schatten, durch die Sonne, Durch die Büsche, durch die Felsen, Bis zum Garten voller Rosen,
Immer rascher rollten die Räder, nun ließen die runden Serpentinen den Zug zum Tale niedersteigen, immer sanfter wurden die Berge, immer ferner, schon war die Ebene erreicht. Einmal noch sah er zurück, da waren sie schon blau und schattenhaft, weit und unerreichbar, und ihm war, als läge dort, wo sie langsam in dem nebligen Himmel sich lösten, seine eigene Kindheit. Verwirrende Finsternis
Das ist ja der reiche Kretschmer aus Breslau, der gestern bei uns in Seidorf übernachtete und bis spät nach drei Uhr Karten spielte und zechte.« So gehen sie nebeneinander; die Nacht ist lieblich und still, und von den Dörfern im Tale klingen die Abendglocken herauf.
Seit jener Stunde, da ich euch verließ, Sind meine Augen ohne Lust zu schlafen, Und ohne Lust, das Licht des Tags zu sehn. Denk ich zurück an die verrauschten Zeiten Der Seligkeit, die ich mit euch genoß, So will das Herz mir Brechen vor Verzweiflung. Wie war das schön, des Morgens, in dem Tale Von Niran, wo die Blumen immer lächeln, Betaut von Tränen, die der Himmel weint;
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