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Aktualisiert: 18. Juni 2025
»Willkommen in Sicherheit, Belisarius,« rief ihm Cethegus zu, seine Schwertklinge säubernd. »Ich warte hier auf dich seit Tagesanbruch. Ich wußte wohl, daß du mir kommen würdest.« »Präfekt von Rom,« sprach Belisar, ihm vom Pferd herunter die Hand reichend: »du hast des Kaisers Heer gerettet, das ich verloren hatte: ich danke dir.«
Feversham wollte erst die Ankunft seiner Artillerie abwarten und zog sich deshalb nach Bradford zurück; Monmouth verließ mit Einbruch der Dunkelheit seine Stellung, marschirte südwärts und erreichte bei Tagesanbruch Frome, wo er Verstärkung zu finden hoffte. Frome war seiner Sache zwar eben so eifrig zugethan als Taunton und Bridgewater, konnte aber nichts zu seiner Unterstützung thun.
In diesem Ornat stolzierten sie gar komisch einher und behaupteten, durch Kauf und tausch sich diese Maskerade gewonnen zu haben. Den 30. September. So früh sich auch mit Tagesanbruch das sämtliche Fuhrwerk in Bewegung setzte, so legten wir doch nur einen kurzen Weg zurück; denn schon um neun Uhr hielten wir zwischen Laval und Wargemoulin.
»Er ist freilich nicht so schön wie der deinige,« sagte die Schwester, »aber dafür ist er auch viel tapferer und kühner.« »Woher weißt du das?« fragte Daunenfein. »Das will ich dir sagen. Unter den Möwen und Enten hier herrscht Jammer und Not, weil jeden Morgen bei Tagesanbruch ein großer Raubvogel dahergeflogen kommt und eine von ihnen mitnimmt.« »Was ist es für ein Vogel?« fragte Daunenfein.
Vor Tagesanbruch traf man die ersten Vorposten der Perser, sie wurden niedergemacht; man nahte den zweiten, wenige entkamen zu der dritten Postenreihe, um sich mit dieser nicht in das Lager, sondern in die Berge zu flüchten.
Endlich erklärte der König, daß er sich zu dem Rückzuge entschieden habe. Er entfloh daher noch vor Tagesanbruch mit Grafton ins Lager des Prinzen. Er ließ eine schriftliche Erklärung zurück, welche in dem anständigen Tone gehalten war, den er bei aller Strafbarkeit und Ehrlosigkeit doch stets beobachtete. Er erkannte an, daß er der Gunst des Königs Alles verdanke.
Nachdem sich der Erzähler vergewissert hatte, daß wir alle die acht Löwen begriffen hatten, setzte er seinen Bericht fort. »Mein Bruder am Baume und das Kind bei ihm wollten keinen Löwen vor Tagesanbruch todtschießen; erst dann schoß der Mann auf einen, dessen Haut hier liegt und der zu dem Baume gekommen war, um sich mit dem Schädel daran zu reiben.
Eine ganze Menge Menschen eilten herbei, um zu löschen, aber niemand sprach zu ihr. Es sah aus, als meinten alle, daß sie etwas Häßliches und Unheimliches an sich hätte, das Schrecken und Abscheu errege. Bei Tagesanbruch, als das Feuer gelöscht war, kam der Bauer auf sie zu. »Ich halte es nicht länger aus, ich kann nicht mit Trollen zusammenleben, obgleich ich dich ungern verlasse.
Oft bat uns unser Wirth, mit ihm die Kuh zu besuchen, die er eben gekauft hatte, und am andern Tage bei Tagesanbruch mußten wir sie nach Landessitte schlachten sehen; man machte ihr einen Schnitt durch die Häckse, ehe man ihr das breite Messer in die Halswirbel stieß.
Zugleich überdacht' ich das Abenteuer und fühlte mich fest entschlossen, den jungen Mann nicht wieder zu sehen: infolge dessen bestellt' ich mein Pferd auf Tagesanbruch, übergab ein anonymes, entschuldigendes Bleistiftblättchen dem Kellner, dem ich zugleich so viel Gutes und Wahres von dem jungen Mann, den er mir bekannt gemacht, zu sagen wusste; welches denn der gewandte Bursche mit eigner Zufriedenheit gewiss wohl benutzt haben mag.
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