Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 3. Juni 2025
Und wie die Kranken, die sich anders legen und glücklich sind; wie Blumen in Geleisen so traurig arm im irren Wind der Reisen; und wie die Hand, in die man weint, so arm ... Und was sind Vögel gegen dich, die frieren, was ist ein Hund, der tagelang nicht fraß, und was ist gegen dich das Sichverlieren, das stille lange Traurigsein von Tieren, die man als Eingefangene vergaß?
Er nahm die übrigen Räume in Augenschein und ordnete die Umbettung ins beste Zimmer an. Frau Caroline war untröstlich und quälte Therese mit lautem Lamentieren. Die gutmütige Frau scheute kein Opfer, aber es war ihre Art, alle Dinge zu vergrößern und über kleine Unbequemlichkeiten tagelang zu jammern. "Was fang ich an. Wie sollen wir die Möbel umsetzen? Ich kann das nicht.
Aber auch vielen anderen Leuten ging Evas Abschied nahe; ich hörte, daß die dicke Susanne schon tagelang mit rot verquollenen Augen herumlaufe. Wenn der November kam, würden sich wahrscheinlich unsere Kurgäste an Zahl vermindern; dann wollte ich auch mal ausspannen, wollte für ein paar Wochen Ferien machen.
Freilich schaudert er davor zurück, hinunterzugehen, aber er besinnt sich mit einer Art von Entzücken, daß er nichts mehr zu hoffen hat, und daß es für ihn keinen Besitz und keine Sehnsucht, etwas zu besitzen, mehr gibt, und er tritt durch das finstere große Tor und steigt Stufe um Stufe hinunter, immer tiefer, ihm ist nach den ersten Schritten, als wandere er schon tagelang, und kommt endlich unten, ganz zu unterst, in der stillen kühlen tiefverborgenen Gruft an.
Teresa wurde nun so unsicher, dass sie tagelang die Substitution nicht wagte; sie bat sogar Gott, nicht mehr Anfechtungen über sie ergehen zu lassen, als er ihr in seinem gerechten Zorne zugedacht hatte. Als der Priester so ihre Kraft gebrochen sah, fragte er sie, ob sie jetzt nicht in den entgegengesetzten Fehler verfallen sei?
Boys! ich hoffe, daß keiner lacht, denn es wird dunkler und ich kann eure Gesichter nur undeutlich noch sehen, Boys, Yup Scottens setzte sich in die Knie und beugte sich nach dem Ohr seiner Braut und flüsterte weinend, sie solle ihm verzeihen. Laura! stammelte er, ich bin Yup, ich lebe. Aber sie sah starr gerade aus. Tagelang saß Yup bei ihr. Manchmal sprach er lange kein Wort.
»Tagelang, wochenlang bin ich wie ein Träumender umhergegangen, nicht nur mit dem Briefe, sondern auch mit dem Gelde in der Hand. Und es waren die nüchternsten Staatspapiere und Landesschuldverschreibungen von verschiedener Herren Ländern!
War ich denn immer hungrig? Bei all meinem Elend und bei all dem Kummer die Natur verlangte ihr Recht. In Geschichten hatte ich so oft gelesen, wenn sie traurig waren oder Kummer hatten, dann nahmen sie tagelang keine Nahrung zu sich. Ich hatte immer Hunger. Ich konnte nicht mehr schlafen, vorsichtig erhob ich mich und tastete nach der Tür, sie war noch immer verschlossen.
Und ich fürchtete mich trotz der Dunkelheit vor Mamans Gesicht, wenn es sehen würde, was ich gesehen habe. Ich holte rasch noch einmal Atem, damit es den Anschein habe, als hätte ich nichts anderes gewollt. Ein paar Jahre hernach, nach der merkwürdigen Nacht in der Galerie auf Urnekloster, ging ich tagelang damit um, mich dem kleinen Erik anzuvertrauen.
Oder schlimmer, sie erschossen mich und nahmen mich tot zurück. Das wäre den Kings sicher am Liebsten gewesen, dann hätten sie einen Sündenbcok, der nicht mehr sprechen konnte. Trotzdem fühlte ich mich besser jetzt, und sprach ein Dankgebet. Gott hatte mir geholfen, wie erwartet. Ich machte keine Rast, sondern ritt tagelang bis Santa Cruz, wo ich mich dann wieder über die Grenze zurück wagte.
Wort des Tages
Andere suchen