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Aktualisiert: 1. Juni 2025
IV. Die Polygamie an einer höflichen Tafelrunde „Am schwersten und letzten von allem ist jenes Monopol des menschlichen Herzens auszurotten, das als Ehe bekannt ist
Schließlich will man doch, wenn man so ein Genie in seiner Stadt hat, auch Anteil nehmen an seinem Schaffen und Werken.« Beifällig schmunzelte die Tafelrunde . . . Man erwartete sich einen Hauptspaß, und keiner war dabei, der diesem größenwahnsinnigen, versoffenen Poeten, auf den die ehrsamen detmoldischen Bürger mit einer selbstbewußten Verachtung blickten, nicht aus vollem Herzen einen demütigenden Denkzettel gegönnt hätte.
Wie hier im Brief, so maßen sich an Käthes Tisch die Freunde an der theologischen Tafelrunde im Redewettkampf um den Preis des kürzesten Tischgebets.
Es muß doch unnatürlich erscheinen, jemanden, der einen anderen, in einer vielleicht vorübergehenden widerlichen Lage Befindlichen zum Selbstmord bestimmt hat, vollständig straffrei zu lassen!“ „Jawohl! Wir möchten auch wissen, ob Selbstmord, streng genommen, strafbar sein müsse!“ riefen einige Herren der Tafelrunde.
Der Apotheker »zum wilden Mann« drückte zum hundertstenmale dem Obersten Agonista die Hand, und dieser schüttelte sie ihm wiederum herzhaft und rief: »Was kann es alles helfen jeder erlebt sein Leben, und wer noch mit dem nötigen Humor davon zu erzählen weiß, der ziert jegliche Tafelrunde, und selbst die Weisesten, Ehrwürdigsten und Ehrbarsten können ihn ruhig ausreden lassen.
Ich kann mich nicht entsinnen weder in der Huth-Hs. noch in den spanischen und portugiesischen Texten irgendwo gelesen zu haben, daß Gawain kurz vor dem Pfingstfeste, an welchem Galahad an den Hof kommt, um den leeren Sitz an der Tafelrunde einzunehmen, Ywain mit einem Stein verwundete, den er nach einem Hunde geworfen hatte.
40 Er ist's, beginnt auch sie zu rufen, doch die Scham Erstickt den Ton in ihrem Rosenmunde. Wie schlug das Herz ihr erst, da er geflogen kam, Im Angesicht der ganzen Tafelrunde Sie liebeskühn in seine Arme nahm, Und, da sie, glühend bald, bald blaß wie eine Büste, Sich zwischen Lieb' und jungferlichem Gram In seinen Armen wand, sie auf die Lippen küßte!
Er stand in hohem Ansehen, bis auch andere seine Quellen entdeckten. Aber es war doch schon etwas, daß sich eine Tafelrunde von Bürgern zusammenfand, die an bildungsfördernden Gesprächen Freude hatte, und meine Mutter sah darin arglos ein Fortschreiten der Welt zum Guten und Schönen, ohne an das Konversationslexikon und an kleine Eitelkeiten der Redner zu denken.
Hier aber mögen schon alle Leser wissen, daß Gaheriet, der Bruder Gawains, einer der besten Ritter der Tafelrunde war, und daß er, während er in Großbritannien herumzog, viele Abenteuer bestand; er sprach aber nie von dem, was er vollbracht hatte, wenn er nicht mußte.
Schurf, endlich sein Bruder, der Hausarzt und Nachbar, Professor Augustin Schurf, dessen Weib Hanna von Frau Käthe in der Pestzeit ins Haus genommen und gepflegt wurde. Sie alle waren vielfach Gäste in Luthers Haus, namentlich bei der Bibel-Uebersetzung. In ihrem Kreise ließ sich Luther mehr gehen, als an der Tafelrunde der Tischgenossen, mit „fröhlicher Laune und witzigem Scherzwort“ .
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