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Aktualisiert: 14. Juni 2025
übrigens hatte Eduard mit Charlotten allein weniger Stoff zur Unterhaltung, besonders seitdem er den Tadel ihrer Parkanlagen, der ihm so gerecht schien, auf dem Herzen fühlte.
Sulla wagte es, ohne die Buergerschaft oder Geschworene zu fragen, ueber zwoelf der angesehensten Maenner, darunter fungierende Beamte und den beruehmtesten General seiner Zeit, das Todesurteil zu verhaengen und oeffentlich zu diesen Aechtungen sich zu bekennen, eine Verletzung der altheiligen Provokationsgesetze, die selbst von sehr konservativen Maennern, wie zum Beispiel von Quintus Scaevola, strengen Tadel erfuhr.
Ist sie nicht stets liebevoll gegen Sie, Clairefort, sieht sie nicht zu Ihnen empor wie zu einem Höhergearteten und nimmt jeden Tadel, jedes Scheltwort ohne Murren entgegen? Ist sie nicht ohne Beispiel selbstlos? Verlangt sie je etwas für sich? Ist es nicht nur immer der Gedanke an andere, der ihre Entschlüsse bestimmt?
Da fochten sie so grimmig, wie man es nie wieder thut. Der Vogt von Bechlaren schuf hin und her sich Bahn, 2326 Wie Einer der mit Ungestüm im Sturme werben kann. Des Tages ward an Rüdiger herrlich offenbar, Daß er ein Recke wäre, kühn und ohne Tadel gar. Hier standen diese Recken, Gunther und Gernot, 2327 Sie schlugen in dem Streite viel der Helden todt.
Sie steigerten ihre Stimme, sie erhöhten ihren Tadel, je mehr die Lust an jenen Produkten unter euch überhand nahm; sie bewiesen mit triftigen Gründen, wie schändlich eine solche Lektüre, wie entwürdigend ein solcher Geschmack sei, wie entnervend er schon zu wirken anfange.
Wenn Sie sie auch als berechtigte erachten und ich, weil der Schein gegen mich spricht, ihren Entschluß vergehe, so versteckt sich doch thatsächlich hinter ihnen nichts, was den geringsten Tadel gegen mich erwecken könnte. Sie mögen bedenken, daß es so ist, wenn ich Sie auch nicht zu überzeugen vermochte.
Fräulein Güssow hatte das Gefühl, als sei es besser gewesen, wenn die Vorsteherin ihren berechtigten Tadel in einer andern Weise ausgesprochen hätte, – doch das war nun einmal geschehen und nicht zu ändern. »Du irrst,« entgegnete sie, »nicht Fräulein Raimar, sondern du selbst hast dich lächerlich gemacht.
überhaupt hätte man glauben können, es sei bei ihr Maxime gewesen, sich dem Lobe und dem Tadel, der Neigung und der Abneigung gleichmäßig auszusetzen. Denn wenn sie die Menschen auf mancherlei Weise für sich zu gewinnen suchte, so verdarb sie es wieder mit ihnen gewöhnlich durch eine böse Zunge, die niemanden schonte.
Die Collegiaten, schon mit sich selbst unzufrieden, weil sie so weit nachgegeben hatten, und durch den Tadel des Publikums gereizt, ergriffen eifrig die ihnen jetzt gebotene Gelegenheit, die öffentliche Achtung wieder zu gewinnen.
Verzeihung mutiget zu edelerm Erkühnen, Und feiner Tadel lehrt das höchste Lob verdienen. Bedenkt, daß unter uns die Kunst nur kaum beginnt, In welcher tausend Quins für einen Garrick sind; Erwartet nicht zu viel, damit wir immer steigen, Und doch nur euch gebührt zu richten, uns zu schweigen. Siebentes Stück Den 22. Mai 1767
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