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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Ihr Ursprung läßt sich nicht verkennen. Als Tagebuch einer gesunden Seele, die stark und fest die Krankheiten des Körpers und die Schläge des Schicksals von sich abweist, geben sie Kraft und Frieden. Kurz und scharf, klar gefaßt und manchmal aufleuchtend wie ein Edelstein zeigen sie Ruhe des Herzens und Begeisterungsfähigkeit, Vernunft und aufrichtige Liebe für alles Tüchtige.

Der brave Mann hörte uns mit dem äußersten Mitleid an, ließ auch sofort einen Schneider kommen, der uns eine tüchtige Jacke und Hosen anmessen mußte, und versah uns mit doppelten Hemden, Halstüchern, Strümpfen, einer Filzmütze und anderen Notwendigkeiten mehr.

Die neue Pfarrfrau war klein von Gestalt und hatte schlohweißes Haar; aber ihr Gesicht war von zarter Farbe und ganz ohne Runzeln, niemand hätte ihr Alter festzustellen gewagt. Sie stand in dem Ruf, eine unglaublich tüchtige Hausfrau zu sein; die Leute sagten auch von ihr, wenn sie einen Menschen nur einmal sehe, wisse sie gleich, was er wert sei.

Casanova hielt sich davor zurück, ihr nachzublicken und fragte: »Wird uns Frau Amalia begleiten?« – »Nein, mein werter Chevaliererwiderte Olivo, »sie hat allerlei im Hause zu besorgen und anzuordnenund jetzt ist auch die Stunde, in der sie die Mädchen zu unterrichten pflegt.« – »Was für eine tüchtige, brave Hausfrau und Mutter!

Hierzu würden die sämtlichen Eltern eingeladen und tüchtige Zöglinge ins freie, zufällige Leben entlassen. Alsdann solle er, hieß es, auch die übrigen Landschaften nach Belieben betreten, wo, nach eigenen Grundsätzen, der einzelne Unterricht in vollständiger Umgebung erteilt und ausgeübt wird. Drittes Kapitel

Als Michael Strogoff bemerkte, daß sein Pferd auf dem Punkte stand, vor Erschöpfung zusammen zu brechen, machte er in einem jener elenden Dörfchen halt, und rieb, seine eigene Ermüdung vergessend, die vielen Stiche des armen Thieres nach sibirischer Sitte mit warmem Fett ein; dann gab er ihm eine tüchtige Ration Futter, und erst als er es den Umständen nach bestmöglich untergebracht und mit Allem versorgt hatte, dachte er an seine Person, verzehrte zur Wiederherstellung seiner Kräfte etwas Brod und Fleisch und trank einige Gläser Kwaß dazu.

Wenn Er es morgen bringen will, so lass' Er sich den Keller zeigen und leg' Er es hinein, ich will nichts davon wissen. Gluthahn. Ah, ist ein Ehrenmann, der Herr Inspektor, aber so sechs tüchtige Stöße, die bringen einen schon vorwärts bei ihm. Nun, was schaffst denn du, mein altes Kapital? Wenn ich s' nur zum Weinen bringen könnt'. Alzinde. Mensch, was hast du mit mir vor?

Ja der Wahn hat, solange er dauert, eine unüberwindliche Wahrheit, und nur männliche, tüchtige Geister werden durch Erkennen eines Irrtums erhöht und gestärkt. Eine solche Entdeckung hebt sie über sich selbst, sie stehen über sich erhoben und blicken, indem der alte Weg versperrt ist, schnell umher nach einem neuen, um ihn alsofort frisch und mutig anzutreten.

Der Drechslermeister Hans Rudolf Keller aus Glattfelden, 1791 geboren und schon 1822 dreiunddreißigjährig gestorben, und Elisabeth Scheuchzer, ebendaher, 1787-1864, also vier Jahre älter als ihr Mann und ihn um zweiundvierzig Jahre überlebend, waren beide tüchtige und rechtliche Menschen, er schwungvoll, das Neue, Poetische, über den Alltag Hinausgehende suchend, sie fleißig, ausdauernd, pflichtbewußt, nach außen trocken, mit einem sehr guten, gesunden Verstande und einer Neigung zu gutmütiger Ironie begabt.

So gab man ehemals, indem ein Grenzstein gesetzt wurde, den umstehenden Kindern tüchtige Ohrfeigen, und die ältesten Leute erinnern sich noch genau des Ortes und der Stelle. Er wuchs heran und zeigte außerordentliche Fähigkeiten des Geistes und Fertigkeiten des Körpers und dabei eine große Biegsamkeit sowohl in seiner Vorstellungsart als in Handlungen und Gebärden.

Wort des Tages

zähneklappernd

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