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Aktualisiert: 17. Mai 2025
Es ist so, wie du sagst, Ich hätte an ein Haar von deinem Haupte Mein Blut gesetzt, und dennoch muß ich jetzt, So will's der Fluch, dein Leben fordern Kandaules. Mein Leben! Gyges. Ja, wenn sie nicht sterben soll! Die Sonne neigt sich schon zum Untergang, Und sieht dein Auge noch den Abendstern, So sieht das ihrige ihn nimmermehr. Kandaules. Sie will sich töten, wenn du mich nicht tötest? Gyges.
Schon hatte er den Arm erhoben, um des Mohren Kehle zu durchstoßen, als dieser tief aufseufzte: »Zulema!« Zur Bildsäule erstarrt vermochte Aguillar nicht die Tat zu vollenden. »Unseliger«, rief er, »welch einen Namen nanntest du?« »Stoße zu«, stöhnte der Mohr, »stoße zu, du tötest den, der dir Tod und Verderben geschworen hat.
Wer glaubt das, Vater und von wem? Aietes. Wer? der's sah, der's hörte, Kind! Wer Zeuge war wie Aletes' fürstliche Tochter Den Kuß duldete von des Frevlers Lippe. Medea. Vater! Aietes. Was ist? Medea. Du tötest mich! Aietes. Medea. Wirklich nicht? Laß uns gehn! Aietes. Wohin? Medea. Wohin du willst Zu vernichten, zu töten, zu sterben! Aietes. Du versprichst mir also? Medea. Ich hab' es gesagt!
Was trittst du in Bund mit meinen Feinden Und tötest mich? Gora. Nun siehst du wohl. Ich hab dir's gesagt, dich gewarnt. Flieh die Fremden, sagt' ich dir Vor allen aber ihn, der sie führt, Den glattzüngigen Heuchler, den Verräter. Medea. Den glattzüngigen Heuchler, den Verräter! Sagtest du so? Gora. Wohl sagt' ich's. Medea. Und ich glaubte dir nicht? Gora.
Wenn dir Abu-Seïf in die Hände fällt und du ihn tötest, so mußt du dann augenblicklich diese Gegend verlassen. Du wirst dann vielleicht das Kind deiner Tochter verlieren, welches sich zu dieser Zeit mit Halef in Mekka befindet.« »Ich werde Halef sagen, wo er uns in diesem Falle zu suchen hat. Hanneh muß nach Mekka, ehe wir fortgehen.
Ich soll sie töten? Dein Weib? Damit du mir im nächsten Augenblick selbst die Pistole auf die Brust setzest und mich tötest?« Romulus Futurus wandte jetzt alle seine Ueberredungskunst auf. Er machte John Crofton begreiflich, daß er ihm den größten Dienst seines Lebens erweisen könne. Er bat, flehte, weinte schließlich wie ein Kind.
Niemand diente zweien Herrn, Der dabei sein Glück gefunden: Herr und Herrin sehn es gern, Daß sie beide mich gefunden, Und mir leuchtet Glück und Stern, Da ich beide sie gefunden. Ferdusi spricht O Welt! wie schamlos und boshaft du bist! Du nährst und erzieltest und tötest zugleich. Nur wer von Allah begünstigt ist, Der nährt sich, erzieht sich, lebendig und reich. Was heißt denn Reichtum?
»So zählen wir achtundzwanzighundert Mann, dazu kommt die Überraschung, da uns der Feind nicht erwartet; wir müssen siegen!« »Oder wir werden besiegt!« »Maschallah, du tötest den Löwen und fürchtest den Araber?« »Du irrst. Du bist tapfer und mutig; aber der Mut zählt doppelt, wenn er vorsichtig ist. Hältst du es nicht für möglich, daß die Alabeïde und Abu Mohammed zu spät eintreffen?«
Was ist das? Weh mir! Du tötest, sagt man, alle Engelländer, Die du im Kampf bezwingst Warum nur mich Verschonen? Heilge Jungfrau! LIONEL. Warum nennst du Die Heilge? Sie weiß nichts von dir, der Himmel Hat keinen Teil an dir. Was hab ich Getan! Gebrochen hab ich mein Gelübde! Unglücklich Mädchen!
Und jetzt willst du gegen ihn kämpfen? Mußt du nicht deinen Arm aufheben für den Sohn deines Freundes, den ihr befreien wollt? Und kannst du mir nicht dienen, auch ohne daß du meine Feinde tötest?« »Du hast recht in allem, was du sagest. Ich wollte aber auch nicht töten, sondern vielleicht dahin wirken, daß kein Blut vergossen wird.« »Laß diese Sorge mir, Effendi!
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