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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Alle Welt soll erfahren, wie bös und falsch er gehandelt, Und die Tote beklagen.« So lautete, was man geschrieben. Und es ließ der König darauf die Klügsten berufen, Rat mit ihnen zu halten, wie er den Frevel bestrafte, Der so klärlich vor ihn und seine Herren gebracht war.
Im Gebüsch kam ein Vogel an; er ließ sich nieder, flog aber sogleich wieder davon, als habe das tote Waldtier ihn erschreckt, das Reis der Himbeere schwankte leicht von seiner Berührung, und ins Gras fielen Tropfen. Als Gerom von seiner Hantierung einen Augenblick aufschaute, sah er auf dem Pfad im Morgennebel Fridlin stehn.
Nun sah er einen Leichenzug herankommen, und sogleich tauchte ein verwirrter Gedanke in ihm auf. Wie lange lag er schon da? War Edith schon tot? Suchte sie ihn hier auf? War die Tote im Sarge auf der Jagd nach ihrem Mörder? Er zitterte und bebte. Freilich lag er in dem dunkeln Tannendickicht verborgen, aber er zitterte vor dem, was geschehen wäre, wenn die Leiche ihn gefunden hätte.
Laß mich! Ich bringe sie her! Und wer mir entgegentritt, den zertret ich wie eine Viper! Ich töte sie, Spendius! Ja, ich töte sie, du sollst sehen, daß ich sie töte!« Da horchte Spendius auf. Blitzschnell riß er den Zaimph herunter, warf ihn in eine Ecke und legte eine Schaffelldecke darüber. Draußen erhob sich Stimmengewirr. Fackeln leuchteten.
Als er in den Saal kam, in welchem die Tote auf einem mit schwarzem Sammet ausgeschlagenen Katafalk lag, waren die meisten Besucher schon weggegangen, und einige Personen, die flüsternd in einer Ecke des Raumes standen, waren ebenfalls im Begriff, sich zu entfernen.
Können deine Hände mehr erwerben als die elendesten Bedürfnisse des Lebens? Aber sie können meinen Jammer enden komm und laß mich das Opfer sein!" "Wilm, töte die Kuh, töte mich! Es liegt mir nichts daran, es ist mir ja nur um deine Seligkeit zu tun. Ach, dies ist ja der Piktenaltar, und das Opfer, das du bringen willst, gehört der Finsternis."
Als sie zu der Stelle gelangten, wo der tote Vogel lag, drückte der Maulwurf mit seiner breiten Nase gegen das Gewölbe und stieß die Erde auf, so daß ein großes Loch entstand, durch welches das Licht hereinschimmerte. Mitten auf dem Boden lag eine tote Schwalbe, die schönen Flügel fest an die Seite gedrückt, die Beine und den Kopf unter die Federn gezogen.
Ich kenne die Zähne der Hunde, In der Wind-ins-Gesicht-Gasse wohne ich, Ein Sieb-Dach ist über meinem Haupte, Schimmel freut sich an den Wänden, Gute Ritzen sind für den Regen da. »Töte dich!« spricht mein Messer zu mir. Im Kote liege ich; Hoch über mir, in Karossen befahren Meine Feinde den Mondregenbogen. Blind. Tag um Tag Stirbt ich bin? Wo geht meine Zeit denn hin?
Er zog die Kapuze tief über das Gesicht, glitt leise von der Kirchhofsmauer herunter und verschwand zwischen den Kornhocken auf dem Felde. Die Dürre Wenn tote Dinge lieben können, wenn Erde und Wasser einen Unterschied zwischen Freunden und Feinden machen können, dann möchte ich gern ihre Liebe besitzen. Ich möchte gern, daß die grüne Erde meine schweren Schritte nicht als schwere Last empfände.
Vielleicht, wenn du später einmal von meinem Tode hörst, wirst du einen Mann und schöne Kinder ansehen und dich segnen, daß der Tote in dieser Nacht mehr Vernunft hatte, als du, wenn es auch in jener ersten umgekehrt war. Laß mich nun schlafen gehn, geh du auch und schaffe, daß wir uns morgen nicht wiedersehn. Du hast einen guten Ruf, wie ich unterwegs von meinen Contrabbandieri erfuhr.
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