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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Verse tönten auch heute Nacht in mir, aber ich weiß nicht, ob es der Mühe lohnt, sie Dir zu senden. Roland nur noch Dein Roland. Maria an Roland. Mein Junge, hatte ich nicht doch einen vorahnenden Geist, der mich fühlen ließ, Du würdest allmählich, plötzlich, gleichgiltig wann und wodurch die Welt mit den Augen des Schaffenden betrachten?
Aber wir glauben, daß sie wenig ausrichtete, denn nur hie und da glitt ein wehmütiges, schnell verschwebendes Lächeln über Mariens feine Züge hin. Endlich ging die Gartenpforte auf. Männertritte tönten den Gang herauf und die Mädchen standen auf, die Erwarteten zu empfangen.
Es gab Sprachtrompeten, welche bei Tag und Nacht, und fast bei jeder Witterung, auf eine Meile deutlich hörbar tönten und durch welche man von Station zu Station melden ließ, was man wollte. Ueber Meere leisteten dagegen die allgemein gewordenen Taubensendungen Hülfe.
Die Sonne war schon längst untergegangen, die Vögel schliefen bereits in ihren Nestern, da tönten immer noch die rufenden Stimmen durch den Wald: »Kasperle, Kasperle, komm doch wieder!«
Dann kamen Schritte heran, sie klangen erst gedämpft und fern und dann immer eindringlicher in der blauen Luft der Dämmerung draußen; nun tönten sie schwer unter ihren Fenstern, und ein gebeugter Schatten schleppte sich vorüber, glitt auch über sie hin und wurde ihr zur großen dunklen Gestalt, als nun die Tür sich öffnete.
Hier taumelte einer und sang dabei, ein anderer fluchte, daß es den Himmel zerreißen mochte, ein dritter lag schon am Boden, während der Tschako eines Polizisten hinter einer Hausecke hervorblitzte. Wenn man schritt, tönten einem die Schritte unter den Füßen. Simon begegnete einem alten, betrunkenen Mann, der in der ganzen Breite der Gasse hin und her schwankte.
Da verlöschte die letzte Kerze und zugleich damit das Feuermeer der Kirche, und bange Schatten, tiefe Finsternis drang aus dem Chor und lagerte sich über die Gemeine. Mir war, als wäre ich aus der Gemeinschaft der Seligen hinausgestoßen in eine fürchterliche Nacht. Da tönten aus des Chores hintersten Räumen süße, klagende Stimmen.
»Wofür denn?!« »Nun, was? Einen neuen Rock oder Ohrringe?« »Was will er denn von mir?« wandte sie sich an Carlo. Indes dröhnte unten der Hof von lastenbeladenen Fuhrwerken, laute Stimmen tönten herauf und Maria eilte hinunter. Nach ein paar Minuten kamen drei Fuhrleute und nahmen an einem Tische Platz; der Wirt trat zu ihnen und begrüßte sie. Sie schimpften über das schlechte Wetter.
Als die Genter das Schlachtfeld betraten, blieben sie anfangs, entsetzt über den furchtbaren Anblick, stehen. Jetzt, da die Leidenschaft des Kampfes in ihnen erloschen war, schweiften ihre Augen mit Schaudern über das ausgedehnte Blutfeld, darauf Tausende von Leichen, Pferden, Fahnen und allerlei Waffen in wilder Verwirrung durcheinanderlagen. Hie und da sah man einen Sterbenden den Arm bittend um Hilfe ausstrecken. Schrecklich tönten über das Schlachtfeld die Stimmen der Verwundeten, die da riefen: »Trinken, trinken
Nebel über die Wiesen gingen, Und vom Bache durch das braune Dunkel kam ein Singen. Am Himmel alle unsre goldenen Geigen hingen. Die tönten so sacht und fein. Trübes Wetter. Das Meer! Das Meer Die grauen Wolken hingen so trüb und schwer. Ich sah nur ein weites Armebreiten, Und wie ein dunkelsüßer Heimatston kam's her Aus den nebelverhüllten, schluchzenden Weiten. Doppelliebe.
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