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Aktualisiert: 21. Juni 2025


"Das wäre nicht so übel; aber viele Freunde zehren ein Gut auf, und wäre es so groß als das des Sultans, den der Prophet segne; aber säße ich abends so unter den Palmen auf dem schönen Platze hier, da müßten mir die Sklaven dort singen und musizieren, meine Tänzer müßten kommen und tanzen und springen und allerlei wunderliche Stücke aufführen.

»Desto besser, unter dem Tanz werden Sie noch schneller mit einander bekanntrief die kleine muntere Frau, von dem Paar zurücktretend; »dort aber kommt auch mein Tänzer, ~Monsieur le capitain~, und ich muß Sie für jetzt Ihrem Schicksal überlassen; doch unsere Verabredung Monsieur, um die Auflösung dieses Räthsels wünsch' ich nicht zu kommenUnd ohne weiter den beiden jungen Leuten eine Antwort zu gestatten, trat sie mit dem ihr jetzt den Arm reichenden Capitain zum Tanze an, und Delavigne konnte ebenfalls nichts anderes thun, als der schönen Fremden den Arm bieten, den sie auch mit einer freundlichen Verneigung und einem eigenen schelmischen Lächeln dabei, annahm.

Viekenludolf aus Rammlingen, Windhund bei allem, was einen roten Rock anhatte, und der wildeste Tänzer beim Erntebier und wo sonst sich eine Fiedel hören ließ, und ein Kerl, der überall gern dabei war, wo man sich umsonst zur Ader lassen konnte, der hatte, als sie Ende März drei Marketenderwagen des kaiserlichen Heeres bei Seite gebracht hatten, im Kruge zu Obbershagen gesagt: »Wir haben nun ein so schönes Kind aus den Windeln heraus, aber einen Namen, den hat es noch nicht.

Eines Morgens nach einem Ball hatte sie den kleinen Saal aufzuräumen, und plötzlich fiel ihr bei, eine Menge Stühle in zwei Reihen zu setzen, diese für Tänzer und Tänzerinnen anzusehen und zwischen ihnen hindurch die Touren einer Anglaise zu tanzen, ein Vergnügen, das sie leidenschaftlich liebte, weil sie dabei die Leichtigkeit und Anmut ihrer Bewegungen spüren konnte.

Eine Sekunde lang blieb er wie gelähmt, dann riß er den Mund auf, klatschte in die Hände, sprang in die Luft, wie ein Tänzer, und lief, ohne an eine Ehrenbezeugung zu denken, in riesigen Sprüngen davon.

Einige sahen traurig aus, andre witzig, einige senkten die Lider, andre richteten die Augen verzückt nach oben; manche machten Bewegungen, als wollten sie im Finstern eine Treppe besteigen und fänden die Stufen nicht. »Alle diese Gesichter hasse ich bis auf den Todmurmelte er und der Walzer, das Kleiderrauschen, das Schlürfen der Tänzer, das Lachen und Liebeln, all das schmerzte ihn bitter.

Bunt sind die Tänzer, bunter aber fast die Zuschauer die sie jetzt umstehn, und die sich, durch den Ton des Instruments gelockt, eingefunden haben.

Oder, um es in der Sprache jenes dionysischen Unholds zu sagen, der Zarathustra heisst: "Erhebt eure Herzen, meine Brüder, hoch, höher! Und vergesst mir auch die Beine nicht! Erhebt auch eure Beine, ihr guten Tänzer, und besser noch: ihr steht auch auf dem Kopf!" "Diese Krone des Lachenden, diese Rosenkranz-Krone: ich selber setzte mir diese Krone auf, ich selber sprach heilig mein Gelächter.

Ihr Auge suchte den Boden, ihre Miene konnte Ernst, beinahe Trauer ausdrücken; ganz anders als die übrigen Fräulein, die in der wahren Tanzseligkeit schwimmend, ein Ohr der Musik, das andere dem Tänzer liehen, und die freundlichen Augen bald ihren Bekannten, um den Beifall in ihren Mienen zu lesen, bald ihren Tänzern zuwandten, um zu prüfen, ob ihre Aufmerksamkeit auch ganz gewiß auf sie gerichtet sei.

Wenn sie ihre weißen Augenlieder aufschlug, so geschah es nur, um ihren Tänzer anzublicken, als hätte sie den Ruhm dieser Huldigungen auf ihn zurückzuführen und ihm sagen wollen, daß sie die seinigen allen anderen vorzöge.

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