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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Die Sunderland abgenommenen Staatssiegel wurden Preston übergeben. Dieselbe Nummer der Gazette, welche diesen Ministerwechsel ankündigte, enthielt auch die officielle Nachricht von dem Unfalle, der die holländische Flotte betroffen.
Während die beiden Parteien in der Weise kämpften, behauptete Godolphin, vorsichtig, schweigsam und fleißig, Neutralität zwischen ihnen. Sunderland intriguirte mit seiner bekannten nie ruhenden Falschheit gegen beide.
Die Minister waren in der größten Angst; selbst Jeffreys würde gern seine Maßregeln zurückgenommen haben. Er beauftragte Clarendon mit freundlichen Botschaften an die Bischöfe und wälzte die Schuld an der Verfolgung, zu der er selbst gerathen hatte, auf Andere. Sunderland wagte es noch einmal, Zugeständnisse anzuempfehlen.
White. Tyrconnel 35 Gesinnung der fremden Gesandten 37 Spaltung zwischen dem Papste und der Gesellschaft Jesu 38 Der Jesuitenorden 39 Pater Petre 43 Stimmung und Ansichten des Königs 43 Sunderland bestärkt den König in seinen Irrthümern 45 Treulosigkeit Jeffreys'. Godolphin und die Königin 47 Liebeshändel des Königs 48 Katharine Sedley 48 Intriguen Rochester's zu Gunsten der Katharine Sedley 49 Sinken von Rochester's Einfluß 52 Castelmaine wird nach Rom gesandt 53 Die Hugenotten werden von Jakob übel behandelt 53 Das Dispensationsrecht.
In Rotherham ward die große eiserne Brücke gegossen, die wir bei Sunderland bewunderten, und eine zweite, noch größere, ward hier vor kurzem nach Jamaika versendet. Das Eisen wird hier in unendlich verschiedene Gestalten gezwungen, von den kolossalen Brücken an bis herab zum demütigen Plätteisen.
Dasselbe bestand neben ihm aus drei anderen Ministern, Arthur Capel, Earl von Essex, Georg Savile, Viscount Halifax, und Robert Spencer, Earl von Sunderland. Über den Earl von Essex, damaligen ersten Schatzcommissar, genügt es zu sagen, daß er ein Mann von soliden, wenn auch nicht hervorragenden Gaben, und ernster, melancholischer Gemüthsart war.
Januar nachmittags hieß es, daß ein Schiff draußen mit der Einfahrt nicht zustande gekommen und hundert Schritt vor der Mole gescheitert sei; es sei ein englisches, von Sunderland her, und soweit sich erkennen lasse, sieben Mann an Bord; die Lotsen könnten beim Ausfahren, trotz aller Anstrengung, nicht um die Mole herum, und vom Strand aus ein Boot abzulassen, daran sei nun vollends nicht zu denken, die Brandung sei viel zu stark.
Bald darauf wurde Clarendon durch eine kurze und bündige Depesche von Sunderland in Kenntniß gesetzt, daß eine unverzüglich vorzunehmende vollständige Umänderung in der Civil- und Militairverwaltung Irlands beschlossen worden sei und daß eine große Anzahl römischer Katholiken sofort im Staatsdienste angestellt werden sollten.
Die Unterredung war höchst merkwürdig. Sunderland spielte den verleumdeten Tugendhelden mit seltener Vollendung.
Bei Tafel herrschte eine sehr freie Unterhaltung und die Schwächen des Fürsten, den die Verbündeten zu leiten hofften, wurden dabei nicht geschont. Dem Petre versprach Sunderland den Cardinalshut, Castelmaine eine glänzende Gesandtschaft in Rom, Dover ein einträgliches Commando in der Garde und Tyrconnel eine hohe Stellung in Irland.
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