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Aktualisiert: 29. Oktober 2025
Da ging ich mit beiden Kindern, fragte sie, erzählte ihnen, ließ mich selber fragen und ließ mir erzählen. Alfred hielt mich größtenteils an der Hand oder suchte sich überhaupt irgendwie an mich anzuhängen, sei es selbst mit einem Hakenstäbchen, das er sich von irgend einem Busche geschnitten hatte. Mathilde wandelte neben uns.
Er suchte die Etikette einer Essigflasche zu entziffern und wandte sich sodann dem Studium mehrerer Blechplakate zu, die an den Wänden und über dem Ladentisch hingen. »Verkaufsstelle des beliebten Hasenmayerschen Roggenbrots.« »Chwojkas Seifensand hält rein die Hand«, las er mit großer Aufmerksamkeit, wobei sich seine Lippen lautlos mitbewegten.
Sie suchte sie mit der ihr eignen Energie zu beherrschen, um so mehr, als sie sich unter den ihr fremden Kleveschen Verwandten befand; sie teilte auch ihrer Mutter nichts davon mit, um die Überängstliche nicht unnötig, wie sie meinte, aufzuregen.
"Verzeihen Sie, mein Herr", fügte er hinzu; "ich habe nichts als Vokale gehört und die nicht einmal alle. Unterdessen ist es meine Schuldigkeit, mich für eine so liebenswürdige Intention dankbar zu erweisen". Der Hofmann schwieg und verschwieg. Der andre suchte sich durch einige wohltönende Komplimente aus der Sache zu ziehen.
Am nächsten Morgen ziemlich früh suchte er denselben aber wieder auf und hatte gehofft, die Unterredung da allein mit ihm haben zu können, weil die Frau Präsidentin doch wohl ihre Toilette noch nicht so bald beendet haben würde.
Ich muß ein Ende machen so oder so!« flüsterte er mir zu, ehe wir den Ballsaal wieder betraten. Ich suchte meine Eltern; wir verabschiedeten uns.
Nach allen Seiten suchte sie zu entweichen, um immer stärker und glühender den Hauch seiner Nähe zu spüren. Sie sah sich verfallen. Ihre Gespräche bedeckten gleichmäßig Tiefen und Untiefen des Beisammenseins.
Sie gingen der Pforte von Ara Cöli zu, durch welche sie verschwanden, der Kaiser schon in Andacht vertieft, so daß er einen netten jungen Menschen in rätischer Tracht nicht beachtete, der unferne stand und durch die ehrfürchtigsten Grüße seine Aufmerksamkeit zu erregen suchte.
Er lag völlig schlaggerecht und ich ging mit mir zu Rate, was ich tun, ob ich die Gelegenheit benutzen, oder noch einige Minuten verstreichen lassen solle. "Des Grimms", dacht' ich, "kannst du heut abend nicht genug entwickeln, laß dir Zeit und denk an alles, was er dir getan hat!" Da sah ich, daß Niernhäutl verächtlich die Achseln zuckte und seinen Hut suchte.
Kopf und Herz seien ihm immer, so zu sagen, wie Mann und Frau vorgekommen, und der Mann wäre denn doch immer "derjenige, welcher". Diese Bemerkung, so geistreich sie in seinen Augen auch war, war doch immerhin für einen Freier etwas ungeschickt, und er suchte den Eindruck durch einen kurzen Verlegenheitshusten zu verwischen.
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