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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Der Psycholog hat nun gleichsam diese Kette stummer Vorbereitung selbstherrlich verlassen, er hat sich losgelöst und tritt mit dem ganzen Willen der »Kette«, mit Belastungen von rückwärts und vorwärts, mit unerledigten Verantwortungen, eigentlich als ein Deserteur, allein auf den Plan.

Aber als sie dann wieder mit ihrem stumm verschlossenen Wesen vom Piano zurücktrat und gleich darauf gute Nacht sagte, Graf Knuts lautem Lob mit einer sanft bescheidenen Miene und von Graf Dehns stummer Bewunderung keine Notiz nahm, ergriffen ihn doch wieder Zweifel, ob sie bei diesem Vortrage wirklich Gleiches auch empfunden habe. Sie stellte sich offenbar nur in den Dienst ihrer Aufgabe.

3 Der Pfad auf dem er hergekommen Wird, wie durch Zauberey, aus seinem Aug' entrückt! Lang' irrt er suchend um, von stummer Angst beklommen, Bis durchs Gesträuch, das aus den Spalten nickt, Sich eine

Nicht aus dieses Mannes Hand, Der durch schlau erdachte Lügen Ab mir deine Gunst gewandt, Und der töten kann, wie lügen; Nicht aus dieses Mannes Hand! König. Ruhig sei du nur zur Stund'! Was er sprach, was hier geschrieben, Ist dem Wahren treu geblieben, Wahrheit sprach sein stummer Mund. Und so nehm ich mit Vertrauen Das Gefäß aus seiner Hand.

Ja,“ entgegnete Ileisa, und holte gleichzeitig ein Schreiben von ihrem Manne hervor, das sie ihm mit stummer Miene überreichte. Es lautete ohne Anrede: „Ich teile Dir von hier, von Köln aus, mit, daß ich auf längere Zeit, möglicherweise für mehrere Monate, nach London und Paris gehe. An meinen Vater schrieb ich Deinet- und Deiner Tante wegen. Du wirst

Bleibt mir doch damit noch Zeit, abzubauen manch Gebrest, komm ich nimmer auch zum Rest, werd ich besser doch bereit. Wenn ich jetzt nichtwirken kann, helf ich also doch dem Mir, das dereinst nach Nun und Hier wirken wird im Dort und Dann. Die Fußwaschung Ich danke dir, du stummer Stein, und neige mich zu dir hernieder: Ich schulde dir mein Pflanzensein.

Zwischendurch war denn doch Klamm wieder dem liebenswürdigen und aufgeweckten Wesen seiner Frau erlegen. Daß ihre Zärtlichkeit, daß ihre reinen und ehrlichen Gefühle mehr in Blicken, mehr in stummer Hingabe befanden, nahm ihn auch für sie ein. Sie liebte auch Klamm mit der Tiefe, deren sie fähig war, und wollte sich ihm in allem möglichst fügen.

Ein inniger Händedruck, ein Blick in die geliebten Augen, sie sind beredter als tausend Worte. – Und so schritt auch unser Paar in stummer Glückseligkeit dahin.

Sie aber sprach kein Wort zu ihm, sondern winkte ihm nur leise mit der Hand. Und auf ihren Wink hob der Geist sich hinweg und verschwand, und statt seiner kam eine lange Schar prächtig gekleideter Diener und Dienerinnen, welche sich in stummer Ehrfurcht hinter sie stellten, als erwarteten sie, was die Herrin befehlen würde.

Und als das Lied zu Ende war, Da rief die ganze Kinderschaar: »Es lebe hoch! es lebe froh Der König Nußknackeerio!« – Der aber war gerührt gar sehr, Und sprechen konnt’ er gar nichts mehr. Die Kron’ er von dem Haupte that Und grüßte rings voll stummer Gnad’. Er faßt sich endlich nach und nach Und spricht zu Reinhold: Guten Tag!

Wort des Tages

insolenz

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