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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Es war Pietro Tenelli; erst im Mai waren die beiden Bettler im Wirtshaus des Raggazzi in Morignone mit ihm zusammen gesessen, und er hatte ihnen eine schauerliche Geschichte erzählt, wie er von einem Strolch einmal beinahe erdolcht worden war. »Es ist einer stehen gebliebensagte Geronimo. »Tenelli, der Gendarmsagte Carlo. Nun waren sie an ihn herangekommen.

Er machte sich in seinem bespritzten Kragenmantel lustig über den wohlaufgenommenen, aussichtsreichen Menschen, wie ein höhnischer Strolch, der unerkannt und drohend aus dem Schatten heraus der schönen Welt zusieht und das Ende von alledem in seinem Geist hat, wie eine Bombe.

Nicht für Erbärmlichkeiten mehr würde man diese wiedergeborenen Gefühle in Fesseln zwängen. Das Gefühl dieser gesteigerten Bedeutung von dem Erhobensein seines Ichs erfuhr der Portier, den er gebietend ansprach und die Passiermarke zum Direktor forderte. Der dicke Kerl, der in der Kolonialarmee als Korporal gedient hatte, ließ sich so leicht nicht überzeugen und fauchte ihn an wie einen Strolch.

Vor der unerlebten Herrlichkeit der Landschaft ergriff ihn um so tiefer die Wut, daß die Stadt ihm versperrt sei. So rasch lief sein Herz im Kreis. Er sah sich an, wie er so zerrissen dastand, ein Bach wies ihm stechende Augen in kalkenem Gesicht und wildes Bartwerk. Er wankte auf der Straße. Ein Strolch lachte über ihn, daß es schallte.

Als ich am folgenden Tage meinen Patienten von dem nächtlichen Besuche erzählte, bedauerten sie allgemein, daß ich den Strolch nicht niedergeschossen hatte.

Armand Mercier grollt, brummelt vor sich, sieht wehmütig allen drei unter die Augen. Bückt sich nach vorn über seinen Bauch, um nicht den kleinen Igel zu drücken. Er will im Krieg bleiben, will nicht wieder an den Baum. Louis hat er schon verloren, nun nicht noch mehr. Ist genug dran gegeben. Verflucht den Strolch von Pioupiou, der ihm in die Quere kommt.

Es dämmert bereits, wie der Zuckerhannes mit seiner Schiefertafel aus der Schule in die Werkstätte zurückkehrt. In einem Winkel des Ganges trifft er den einäugigen Stoffel, der tiefsinnig an den Nägeln kaut. "Was gibts, alter Strolch, was treibst?" "Ho, ich blase Trübsal, s'ist ein böses Instrument und morgen werde ichs im schwarzen Loch blasen.

Kurt fing die Briefe ab, die von ihm an sie, regelmäßig jeden zweiten Tag, kamen. Doch eines Tages war der Vater wieder da. Kurt glotzte ihn groß an. Herr Vogt aber schmiß seinen Sohn zum Bett hinaus, fluchend. Er war wieder betrunken und sah aus wie ein Strolch. Die Mutter wollte ein gutes Wort einlegen, da schlug er auch sie. Sie heulte.

Der Kyklope ist am Ende gar kein Träger, sondern ein als Träger verkleideter Strolch, der jetzt das Weite sucht mit meinem Hab und GutBertram späht ihm vergeblich mit verstörten Blicken nach, möchte nach Hülfe schreien und wagt es doch nicht recht, trotz der Überzeugung, daß er bestohlen ist, beraubt! O die Menschen! die Menschen! Was für ein ausbündiges Gesindel!

»Was für a Nummerfragten ein paar Blousenmänner. »Weiß ich'sUnd noch einmal rief er, aber schon völlig hoffnungslos: »TrägerSiehe, da kam der Strolch aus dem Magazin herausgelaufen und hatte ein vertraueneinflößendes Gesicht und sprach: »Da drin hat einer an Koffer falsch aufgegeben.« »Den meinenstöhnte Bertram. »Na, na, den Ihren nit. Jetzt aber machen's g'schwind.

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