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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Er geht vom Mosestempel aus. Hier wird Recht gesprochen über den Frevler, wiewohl, von zehn Jahren zu zehn Jahren, die Strafsatzungen haben gemindert werden können, indem die traurigen Fälle, wo sie eintreten mußten, abnahmen. Hier werden auch Streitigkeiten über Eigenthum, bei denen kein böser Wille, sondern Zweifel zum Grunde lag, geschlichtet.

Einsichtsvolle Staatsmänner sahen mit tiefer Betrübniß voraus, daß alle Streitigkeiten, welche seine Flucht auf einen Augenblick beschwichtigt hatte, durch seine Rückkehr wieder angeregt und mit vermehrter Erbitterung fortgesetzt werden würden.

Er ist nicht nur bei den Bogos höchst angesehen, sondern steht auch in einer gewissen Verbindung mit dem Kaiser Theodor und den ganzen politischen Verhältnissen Abessiniens. Die Ausbreitung der katholischen Religion scheint ihm hier nicht allein am Herzen zu liegen. Er schien vorzugsweise Rathgeber und Vermittler zwischen obwaltenden Streitigkeiten der Stämme zu sein.

Die hansischen Gesandten in Flandern erklärten es wegen der mißlichen Lage des Kaufmanns für dringend erforderlich, daß sobald wie möglich ein allgemeiner Hansetag zu Bremen abgehalten werde . Im Sommer 1448 machte die englische Regierung noch einen Versuch, die Streitigkeiten, die einen Bruch mit der Hanse unvermeidlich zu machen schienen, friedlich beizulegen.

Auf diese ruhigen Zeiten des heimlichen gesellschaftlichen Genusses folgten bald die Stürme öffentlicher Streitigkeiten und Widerwärtigkeiten, die am Hofe und in der Stadt große Bewegungen erregten und, ich möchte beinahe sagen, manches Skandal verursachten.

Streitigkeiten, Processe, Prügeleien und Ehescheidungen sind immer am häufigsten in der ersten Hälfte des Ramadhan. Der Reiche entbehrt übrigens gar nichts, er führt nur eine umgekehrte Lebensweise; denn Nachts entschädigt er sich durch Essen und Trinken reichlich.

Die übrigen drei Männer wurden durch diese Streitigkeiten aus ihrer Ruhe aufgeschreckt. Sie erklärten sich für den kleinen Hauptmann und gaben nicht undeutlich zu verstehen daß man dem Obersten wohl dergleichen zutrauen könne. Dieser aber vermaß sich hoch und teuer, er habe nicht betrogen.

Auch Streitigkeiten, die in ihrem eigenen Schooss entstanden sind, brachte sie zu den Neubekehrten, wie Humboldt b, 5, 133 von Südamerika erzählt. Uebrigens ist auch die protestantische Kirche in der Schonung solcher Heiden, die von einer andern protestantischen Sekte bekehrt waren, durchaus nicht übermässig zart gewesen.

Denn bisher hatten ein paar subalterne Lizentbeamte dieses Geschäft versehen, aber so unwissend und ungeschickt, daß die von ihnen vermessenen Fahrzeuge stets zu groß oder zu klein befunden wurden, woher es denn auch an Streitigkeiten zwischen dem Lizent und den Schiffern nie abriß.

Von denen, welche bei der Zurückführung des Königs hauptsächlich mitgewirkt hatten, wünschten Viele dringend Synoden und das Directorium. Andere eiferten dafür, durch einen Vergleich die religiösen Streitigkeiten, welche England so lange bewegt hatten, zu beendigen. Zwischen den bigotten Anhängern Lauds und Calvins konnte weder Friede noch Waffenstillstand bestehen; aber es war möglich, die gemäßigten Episcopalen von Ushers Schule und die gemäßigten Presbyterianer von der Schule Baxters zu einer Verständigung zu bewegen. Die gemäßigten Episcopalen würden zugestehen, daß ein Bischof gesetzmäßig durch ein Konzil unterstützt werden könne, und die gemäßigten Presbyterianer würden nicht in Abrede stellen, daß jede Provinzialversammlung gesetzmäßig einen beständigen Präsidenten haben und daß dieser gesetzmäßig »Bischof« genannt werden könne. Man könne eine revidirte Liturgie annehmen, welche das extemporirte Gebet nicht ausschlösse, einen Taufdienst, bei welchem man das Zeichen des Kreuzes nach Ermessen in Anwendung bringen könne oder nicht; eine Austheilung des Abendmahls, bei welcher es den Gläubigen unbenommen bleiben sollte zu sitzen, wenn ihr Gewissen es ihnen nicht gestatte zu knieen. Dieser Plan aber stimmte nicht mit den Ansichten der Cavaliere überein. Die wirklich religiösen Mitglieder dieser Partei waren dem ganzen System ihrer Kirche auf das Gewissenhafteste zugethan. Diese war ihrem gemordeten König theuer gewesen und hatte sie selbst getröstet, als das Unglück hereinbrach. Ihr Gottesdienst, der während einer schweren Prüfungszeit in heimlicher Kammer so oft das gramerfüllte Herz gestärkt, er war ihnen so lieb geworden, daß sie sich nicht entschließen konnten, auch nur eine einzige Response aufzugeben. Andere königlich Gesinnte, welche weniger fromm waren, hielten es mit der Episcopalkirche, blos weil sie eine Feindin ihrer Feinde war. Gebete und Ceremonien beurtheilten sie nicht nach dem Troste, welcher ihnen daraus erwuchs, sondern nach dem

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