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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Für die immerwährenden Streitigkeiten und Eifersüchteleien zwischen den Klubs war die ganze Sache

Sie haben gut kämpfen; die Schatten, die sie zerhauen, wachsen, wie die Helden in Walhalla, in einem Augenblicke wiederum zusammen, um sich aufs neue in unblutigen Kämpfen belustigen zu können. Es gibt aber auch keinen zulässigen skeptischen Gebrauch der reinen Vernunft, welchen man den Grundsatz der Neutralität bei allen ihren Streitigkeiten nennen könnte.

Wie hätte er sich dankbarer erweisen können, als dadurch, daß er alle Erfolge mit seinem Verein teilte und dessen halbvergessenen Namen wieder zu Ehren brachte? Er habe sich früher nicht an den Debatten beteiligt. Auch das sei wahr, aber diese kleinlichen Streitigkeiten ekelten ihn nun einmal an.

Was die diesem Programmpunkt angehängte Forderung der Schlichtung =aller internationalen Streitigkeiten auf schiedsgerichtlichem Wege betrifft=, so ist diese Forderung diejenige aller aufrichtigen Friedensfreunde, aber für die Gegenwart leider wie so viele andre sozialdemokratische Wünsche »verlorene Liebesmüh

Es ist etwas Bekümmerndes und Niederschlagendes, daß es überhaupt eine Antithetik der reinen Vernunft geben, und diese, die doch den obersten Gerichtshof über alle Streitigkeiten vorstellt, mit sich selbst in Streit geraten soll.

Heinrich IV. hatte in Deutschland unter den Mächtigen viele Gegner. Gregor schürte die Streitigkeiten mit denselben und machte die Sache der Feinde des Kaisers zu der seinigen. Endlich hatte er die Frechheit, den Kaiser nach Rom zu zitieren, damit er sich vor ihm verantworte!

Bald aber schimmerte ein Hoffnungsstrahl; es kam zu Mißverständnissen und Streitigkeiten unter den Generalen, ein Heerführer bekämpfte den andern, und die Armeen standen einander erbittert gegenüber.

Der Zusammenhang mit dem Flohlied tritt deutlich zu Tage; es ist offenbar nur ein Niederschlag der kleinen Streitigkeiten, die damals in Goethes Vaterhause an der Tagesordnung waren, da der fürstliche Besuch dem Sohn auf Bahnen, die den Wünschen des Vaters nicht entsprachen, eine lockende Aussicht eröffnete.

Man kann die Kritik der reinen Vernunft als den wahren Gerichtshof für alle Streitigkeiten derselben ansehen; denn sie ist in die letzteren, als welche auf Objekte unmittelbar gehen, nicht mit verwickelt, sondern ist dazu gesetzt, die Rechtsame der Vernunft überhaupt nach den Grundsätzen ihrer ersten Institution zu bestimmen und zu beurteilen.

So geschah es, daß Gesandte auch ferner Völker in das Lager kamen, teils um Huldigungen und Geschenke zu überbringen, teils um über Streitigkeiten mit Nachbarvölkern des Könige schiedsrichterliche Entscheidung einzuholen; und erst jetzt, sagt Arrian, schien es dem Könige und seiner Umgebung, daß er Herr über Land und Meer sei.

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