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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Der Bericht über die mit Herrn von Tucher vorgefallenen Streitigkeiten entlockte ihm nur Sarkasmen, doch schien er nicht weiter mißgelaunt darüber. »Hast du denn bisweilen an mich gedacht, Casparerkundigte er sich, und Caspar antwortete mit dem Blick eines treuen Hundes: »Viel, immerDann fügte er hinzu: »Ich habe sogar an dich geschrieben, Heinrich

Es läßt sich zwar mit vieler Wahrscheinlichkeit annehmen, daß sie belletristische Gegenstände nicht berührt haben, daß sie literarische Streitigkeiten nicht, wie man zu sagen pflegt, auf die Kanzel brachten; denn sie hatten Wichtigeres zu tun; nichtsdestoweniger aber geschah dies einige Jahrhunderte später, und man trifft in den Kirchenvätern nicht undeutliche Spuren, daß sie über allerhand literarische Subtilitäten, sogar über die Tendenz und den Stil ihrer Gegner auf dem kirchlichen Rednerstuhl gesprochen haben.

Dieser Gegensatz bildete öfters Anlaß zu Streitigkeiten. Auf die Dauer konnte die verständige Frau sich aber doch nicht dagegen verblenden, daß Deruga das Kind, auf seine Art, ebenso wie sie geliebt hatte und den Verlust ebenso wie sie betrauerte, und sie suchte die ungerechte Abneigung zu überwinden, worauf auch meine Frau mit der ganzen Lebhaftigkeit ihres Temperamentes drang.

In Arezzo wurden die alten Comparini von den alten Franceschini und deren Sippschaft mit großer Liebenswürdigkeit empfangen, wie dies Brauch ist. Aber bald kam es zu Streitigkeiten und schließlich zu offnem Bruch. Guidos Mutter war eine anmaßende und geizige Frau, herrisch schaltend in ihrem Hause.

Sie haben sich gezankt und Streitigkeiten unter einander angefangen, die dann von den Egis wieder geschlichtet werden mußten, und es ist kein Friede zwischen ihnen geworden.« »Segne meine Seeleknurrte Lemon, »das ist ein langer Palaver, und mir schlafen die Beine schon ein. Was sagt er, Lord Douglas

Auch nötigen die endlosen Streitigkeiten einer bloß dogmatischen Vernunft, endlich in irgendeiner Kritik dieser Vernunft selbst, und in einer Gesetzgebung, die sich auf sie gründet, Ruhe zu suchen; so wie Hobbes behauptet: der Stand der Natur sei ein Stand des Unrechts und der Gewalttätigkeit, und man müsse ihn notwendig verlassen, um sich dem gesetzlichen Zwange zu unterwerfen, der allein unsere Freiheit dahin einschränkt, daß sie mit jedes anderen Freiheit und eben dadurch mit dem gemeinen Besten zusammen bestehen könne.

Wieder antwortete die Mutter nicht, wieder sah sie an ihm vorbei. Und mit neuem Erschrecken fühlte sich Edgar jetzt einem besonnenen, geballten Zorn gegenüber, wie er ihn bisher in seinem Leben noch nicht gekannt hatte. Bisher waren ihre Streitigkeiten immer nur Wutausbrüche mehr der Nerven als des Gefühls gewesen, rasch verflüchtigt in ein Lächeln der Begütigung.

Es ist etwas Bekümmerndes und Niederschlagendes, daß es überhaupt eine Antithetik der reinen Vernunft geben, und diese, die doch den obersten Gerichtshof über alle Streitigkeiten vorstellt, mit sich selbst in Streit geraten soll.

Osborne? hat er Dir nie an's Herz gelegt ihn deiner Kirche zuzuführen? mir ist das oft und oft zur Pflicht gemacht, aber wie bald hab' ich den Versuch aufgegeben.« »René geht seinen eigenen Wegseufzte Sadie, »und Vater Osborne sah das wohl und fühlte es, aber er hat mir nie ein Wort davon gesagt, ja er warnte mich sogar vor religiösen Streitigkeiten mit dem Gatten.

Endlich kam die Zeit herbei, daß man sich zur überfahrt schicken, die Kutschen und Wagen erwarten sollte, die unsere Truppe nach dem Schlosse des Grafen hinüberzuführen bestellt waren. Schon zum voraus fielen große Streitigkeiten vor, wer mit dem andern fahren, wie man sitzen sollte. Die Ordnung und Einteilung ward endlich nur mit Mühe ausgemacht und festgesetzt, doch leider ohne Wirkung.

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