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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Er selbst, der kühne Held, wenn er vom Kriegsgott glüht Du weißt es, Bräutigam! sprich, wenn im blutgen Streite Er starr mit einem Blicke sieht Vor sich den wilden Tod, und Ewigkeit zur Seite; Wenn er, da über ihm die Himmel Famen hören, Für Friedrichen und durch ihn siegt Bist du gesteh es nur der Menschlichkeit zu Ehren So schön, als jetzt vergnügt?

Von der Zeit an ist Lijon der Mittelsmann zwischen Göttern und Menschen geworden und bis auf diesen Tag in diesem Ehrenamte geblieben. S. 114, Anm. 2. Der Zwerge Streit. Es ging einmal ein Mann durch einen Wald und stieß auf eine kleine Lichtung, wo drei Zwerge in argem Streite miteinander begriffen waren.

Als ich aber im Frack vor ihr stand und zur Ablegung des Staatsdienereides ins Amtsgericht schreiten mußte, verzog sich ihr Gesicht zu einem zufriedenen Lächeln, und sie erinnerte sich, daß mein Vater nach einem lebhaften Streite, den ich als Kind mit meinen Geschwistern durchgefochten hatte, der Meinung gewesen war, es könne ein Advokat aus mir werden.

Da ist ja nicht daran zu denken das ist überhaupt gar kein Spiel mehr!« »Das finde ich auch«, versetzte Tante Toni, die dem Streite bisher schweigend zugehört hatte. »Sag' mal, lieber Paul, weshalb spielen wir denn eigentlich Krocket?« »Nun, um zu gewinnen; das ist doch selbstverständlich!« »Doch nicht so ganz.

Der Genius der Tugend, eine Lilienkrone auf dem Haupte, besteigt den Wolkenthron. Genius. Hört mich an, ihr Tugendgeister, Zu mir sprach der hohe Meister; Nur ein Kampfplatz ist die Welt, Und das Böse hingestellt, Daß es mit dem Guten streite, Und der Hölle werd' zur Beute. Beide treten in die Schranken Dieser unruhvollen Welt; Tugend darf im Kampfe wanken, Eigne Schuld ist's, wenn sie fällt.

Ihr solltet selber sehn: Bestünde man den Degen, leicht gäb es eine Noth, Daß Arme so wie Reiche dabei erlägen im Tod." Da sprach dazu Herr Dietrich mit zuchtreichem Sinn: 2001 "Die Rede laßt bleiben, reiche Königin; Mir ist von euern Freunden kein solches Leid geschehn, Daß ich sollt im Streite die kühnen Degen bestehn.

Welcher Sterbliche aber konnte dieses stolze Herz besitzen, wenn nicht Graf Contrario? Im Streite seiner Gedanken erbat er sich ein Jahr Bedenkzeit. Während Angela, immer stiller werdend, am Hofe von Ferrara in der demütigenden Gewißheit lebte, daß der Herzog ihr Dasein als ein Übel empfand, dessen er sich gern entledigt hätte, trat Donna Lukrezia auf die Höhe ihres Glücks.

Von allen Lastern sollst du rein, Zu aller Tugend willig seyn. Sey nicht vermessen! Wach und streite; Denk nicht, daß du schon gnug gethan. Dein Herz hat seine schwache Seite, Die greift der Feind der Wohlfahrt an. Die Sicherheit droht dir den Fall; Drum wache stets, wach überall! Wider den Uebermuth. Was ist mein Stand, mein Glück, und jede gute Gabe? Ein unverdientes Gut.

Im Streite der Parteien wußte sich Peisistratos an die Spitze des Gemeinwesens zu stellen, indem er sich vom Volk durch List eine Leibwache verschaffte und 561/60 eine Tyrannis begründete, welche seine Familie mit kurzen Unterbrechungen 50 Jahre inne hatte.

Der Bergmann suchte ihn zu berichten und bewies ihm den Vorteil, der zuletzt auch auf ihn fließe, wenn die unterirdischen Schätze des Landes herausgewühlt würden. Der Bauer, der jenem zuerst mit Schlägen gedroht hatte, ließ sich nach und nach besänftigen, und sie schieden als gute Freunde voneinander; besonders aber zog sich der Bergmann auf die honorabelste Art aus diesem Streite.

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