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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Ob ich auf dem Draht, dem Seile, Dir soll gaukeln liebestoll, Ob ich dir zur kurzen Weile Buhlerliedlein singen soll? Deinen Blicken, Fingerzeigen Folget deine Dienrin schon, Darf ich deinen Bart dir streichen, Ist es mir ein süßer Lohn. Vor der Welt nach alter Weise Nenne mich Biondette noch;
Die Erde ist ein Dieb, die uns das Futter, wovon sie lebt, aus dem Unrath aller Dinge zusammenstiehlt; ein jedes Ding ist ein Dieb. Die Geseze, die euch binden und mit Ruthen streichen, haben ungestraften Diebstahl in ihrer rauhen Gewalt.
Kasperle sank ganz atemlos zu Boden, Michele brachte ihm Wasser, gab ihm Brot, und erst dann konnte der kleine Schelm erzählen, was geschehen war. Er blickte dabei Michele verlegen an. Was würde der sagen? Doch Michele war eben auch ein Bube mit Freude an unnützen Streichen.
Du kannst mich aus der Liste der Duogamistinnen streichen, Amoret, bis die Dienstbotenfrage durch die Erfindung irgend einer neuen Maschine oder den Import von Chinesen gelöst ist.“ „Vielleicht“, warf Amoret hoffnungsvoll ein, „würde dein ‚Zweiter‘ darein willigen, im Hotel zu leben?“
Aber nicht wie im Orient raucht man Opium allein, indem man ein Stückchen in eine kleine Pfeife bringt, eine Flamme darüber streichen läßt und den heißen Opiumrauch einathmet, sondern man legt das Extract aus eine Narghile und so vermischt man Tabak-und Opium-Narcose. In Aegypten, namentlich in Damiette, sah ich indeß auch Opium allein und direct rauchen.
Einer von den Dreizehn, die die Christnacht in der Schmiede auf Ekeby feiern, muß sterben, aber jedes Jahr kommt ein neuer, um die Zahl voll zu machen; ein Mann, der wohlerfahren ist in dem Handwerk der Freude, ein Mann, der eine Violine streichen, der ein Spiel Karten spielen kann, muß unsere Schar vollzählig machen. Alte Schmetterlinge müssen zu sterben wissen, solange die Sonne scheint!
Sonst stand diese zwischen dem Tanzen meist allein, wenn nicht der alte Lehrer mit seiner Geige einmal zu ihr trat und ihr einen oder andern Ballettsprung aus den Zeiten seiner Jugend vormachte, um seinen Liebling in die äußersten Feinheiten der Kunst einzuweihen. Aber wenn wir angetreten waren und der Maestro seine Geige zu streichen begann, wurde es anders.
Trotzdem kann ich nicht das „wir“ streichen, gehören ja auch Sie zu jener kleinen Schar, für die das Dasein anders gefärbt ist, wie für jene, die in die Welt passen, wie für die Urgesunden, die unserem feinsten Fühlen fremd und überlegen lächelnd gegenüberstehen. Aus der Vereinzelung will ich Sie erlösen, die Einsamkeit für Sie fruchtbar machen. Mehr will ich nicht.
Wir lassen ihn, den Oberst Agonista so ungefähr um ein Uhr morgens noch einmal mit der flachen Hand über den Tisch streichen und seine jetzige Lebens- und Weltanschauungsweise in ein kurzes Wort zusammenfassen. »Also im zweiten Jahre meiner Abfahrt von Hamburg stand ich als Gefreiter in dem Peloton, das als Executionskommando in den Festungsgraben befehligt worden war.
»Die Meinigen erzählten gern allerlei Eulenspiegeleien, zu denen mich jene sonst ernsten und einsamen Männer angereizt. Ich führe nur einen von diesen Streichen an. Es war eben Topfmarkt gewesen und man hatte nicht allein die Küche für die nächste Zeit mit solchen Waren versorgt, sondern auch uns Kindern dergleichen Geschirr im kleinen zu spielender Beschäftigung eingekauft. An einem schönen Nachmittag, da alles ruhig im Hause war, trieb ich im Geräms (der erwähnten gegen die Straße gerichteten
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