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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Empfehlt mich ihnen, und sagt ihnen, um ihnen in ihren bekümmerten Umständen, ihrer Furcht vor feindlichen Streichen, ihren Drangsalen, ihrem grossen Verlust, ihren Liebes-Aengsten, und andern dergleichen zufälligen Wehen, die das zerbrechliche Gefäß der menschlichen Natur in der ungewissen Reise des Lebens auszustehen hat, einige Linderung zu verschaffen, woll' ich ihnen noch eine Probe von meiner gütigen Gemüthsart geben, und ihnen ein Mittel sagen, wodurch sie dem Grimm des Alcibiades zuvorkommen können.

Bis jetzt wußte sie noch nichts von allen seinen lustigen Streichen. Er hatte sie ihr wohlweislich verschwiegen, denn ihr pedantischer Sinn würde dieselben doch nicht begriffen haben. Und doch, wie schön war seine lustige Studentenzeit gewesen, wie übermütig hatte er damals sein können. Aber das war schon lange, lange her!

Von den Sclaven aber, die sie heimführen, sind immer einige dem Kriegsgotte oder dem Gotte ihrer Krankheiten geweiht. Durch den heiligen Dolch oder das Schwert wird ihnen, am Rande der für sie gegrabenen Grube stehend, mit wenigen sicheren Streichen das Leben genommen. Die anderen Sclaven, Verwandte oder Freunde des Opfers, müssen das Grab mit Erde füllen.

Sie begnügte sich vorläufig mit dem größten Teile seines monatlichen Wechsels, aber Gott allein mochte wissen, zu welchen törichten Streichen ihn seine Verliebtheit getrieben hätte, wenn ihn nicht einer der älteren Regimentskameraden in eine Art von Gewaltkur genommen hätte.

Aber hüte dich vor schlechten Streichen, du entrinnst uns nichtMit diesen Worten flog die Wespe davon und verkündete ihren Freunden daheim das Resultat ihrer Sendung.

Jedenfalls war es nicht religiöse Ergriffenheit, sondern die Liebe zur Emmerenz was ihn von schlimmen Streichen abhielt, denn er besuchte die Kirche gar nicht und später nur deßhalb fleißig, weil die Emmerenz niemals in ihrem Stuhle fehlte und sammt der Ursula ihm die Religion und das Kirchengehen gewaltig ans Herz legte.

Sein Blick forschte in meinen Zügen. »Hast du noch andere Opfer gebracht? Herzensopfer meine ichfragte er langsam. Ich preßte die Handflächen krampfhaft aneinander. »Mein Kindkam es mühsam über meine Lippen. Wir schwiegen beide. Ich mußte mir ein paarmal mit der Hand über die Stirne streichen; mit schweren, grauen Schwingen strichen die Vögel meiner Schmerzen mir um das Haupt.

Unter drei Streichen, die er tut, geht immer einer in die Luft, und von den andern zweien, die seinen Gegner streifen oder treffen, trifft einer unfehlbar den zugleich mit, dem seine Klopffechterei Platz machen soll, Voltairen selbst.

Mich reut, daß mir zu schwach das Herz geflammt! Mich reut, daß ich in meine Fehden trat Mit schärfren Streichen nicht und kühnrer Tat! Mich reut die Stunde, die nicht Harnisch trug! Mich reut der Tag, der keine Wunde schlug! Mich reut ich streu' mir Aschen auf das Haupt Daß nicht ich fester noch an Sieg geglaubt! Mich reut, daß ich nur einmal bin gebannt!

Durch ein Streichen über sein Gesicht ward er geweckt, und vor ihm stand die weiße Jungfrau und fragte ihn, ob er arm sey. Nachdem er es bejaht hatte, hielt sie ihm ihr Gebund Schlüssel hin, mit den Worten: »Wähle einen der Schlüssel, und wenn Du den rechten erräthst, so ist Dir und mir geholfenAuf seine Bitte, ihm den rechten zu zeigen, erwiderte sie, daß sie selbst denselben nicht kenne.

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