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Aktualisiert: 22. Juli 2025


Und ich will die Violin dazu streichen. Dritte Scene. Die Schule. Läuffer. Wenzeslaus. Das Gott! was giebts schon wieder, daß Ihr mich von der Arbeit abrufen laßt? Seyd Ihr schon wieder schwach? Ich glaube, das alte Weib war eine Hexe. Seit der Zeit habt Ihr keine gesunde Stunde mehr. Läuffer. Ich werd' es wohl nicht lange mehr machen. Wenzeslaus. Soll ich Gevatter Schöpsen rufen lassen? Läuffer.

Mein Liebchen ist so schön und mild, Noch schwebt mir vor ihr süßes Bild; Die Veilchenaugen, die Rosenwänglein, Die glühen und blühen, jahraus, jahrein. Daß ich von solchem Lieb konnt weichen, War der dümmste von meinen dummen Streichen

Bald steigen an einander hängende Wände senkrecht auf, bald streichen gewaltige Lagen schief nach dem Fluß und dem Weg ein, breite Massen sind auf einander gelegt, und gleich daneben stehen scharfe Klippen abgesetzt. Große Klüfte spalten sich aufwärts, und Platten von Mauerstärke haben sich von dem übrigen Gesteine losgetrennt.

Wir sahen mehrere Felsen über dem Wasserspiegel, an denen sich die See mit Ungestüm brach, und beobachteten große Regelmäßigkeit in der Neigung und dem Streichen der Schichten, die unter einem Winkel von 60° nach Südost fallen.

Von pedantischen Schulgesetzen und heimlichen Gesellschaften, von erfolglosen Ermahnungsphilippiken und schlechten Streichen, von öffentlichen Beräucherungen und heimlichen oder auch offen getriebenen Lastern ließe sich Langes und Breites erzählen und hieraus mancher Beleg für die alte und doch niemals genug beherzigte Wahrheit schmieden: daß Sünden, Laster und Verbrechen von kleinen Anfängen ausgehen und gleich schleichenden Krankheiten erst recht offenbar und auffallend werden, wenn sie schwer oder gar nicht mehr heilbar sind.

Eine solche Aufforderung konnte möglicherweise einem Zusammenstoße vorbeugen. Erfolgte aber dennoch ein solcher, so standen wenigstens zwei englische Befehlshaber einander gegenüber, und der Stolz der Inselbewohner wurde nicht verwundet, wenn sie erfuhren, daß Dartmouth vor Herbert hatte die Flagge streichen müssen.

Die Kavaliere reichen Galant den degenfreien Arm zum Schritt, und ihre feinen frechen Worte, scheint es, streichen Wie hell gekreuzte Klingen durch die Luft, bis sie in kühlem Lächeln über ihrem Mund erstarren, Indes die Schönen in den wohlerwognen Attitüden sanft und träumerisch verharren.

Unter ähnlichen zarten Aufmerksamkeiten, welche die Arbeit des Erzengels begleiteten, floß sie munter fort. Schon bei den ersten Streichen begann der sonderbare Heilige zu brüllen, als ob er am Spieße stecken würde. „Aha! Da spürt er was!“ sagte der Gabriel triumphierend. „Versohl’ ihn nur ordentlich!“ munterte der Raphael den Michael auf.

Erhebt sie an die lufft, vnd weiß herauß zue streichen Was besser schweigens werth, lest seine feder reichen Wo Menschen tapfferkeit noch niemals hin gelangt, Macht also das die welt mit bloßen lügen prangt?

MEPHISTOPHELES: Dringend wiederholten Streichen Müssen unsre Feinde weichen, Und mit ungewissem Fechten Drängen sie nach ihrer Rechten Und verwirren so im Streite Ihrer Hauptmacht linke Seite. Unsers Phalanx feste Spitze Zieht sich rechts, und gleich dem Blitze Fährt sie in die schwache Stelle.

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