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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Alle hatten sie dieselben Schulbänke gedrückt, und sich, nun vielfach getrennt den größten Teil des Jahres hindurch auf auswärtigen Schulen, in den Ferien wieder zusammengefunden zu lustigen Tagen und ausgelassenen Nächten eine tolle, von Jugendmut und Lebenskraft überschäumende, zu allen tollen Streichen immer aufgelegte Gesellschaft, deren Zahl jahrelang auf sieben, acht Mann beschränkt blieb . . .

Ihren Gatten überlebte sie sechs und zwanzig Jahre. Sie starb zu Frankfurt am Main den 13. September 1808. Manche ihrer Eigenschaften waren auf Goethe übergegangen. Er war ein munterer Knabe, aufgeweckt zu allerlei muthwilligen Streichen. Durch seine Spielkameraden, die Söhne des dem elterlichen Hause gegenüber wohnenden Schultheißen v.

Und er nahm die kleine Violine, und da die Geschwister ihm nicht viel Platz ließen, drückte er sich hinter den Christbaum und fing ganz sachte an, leise über die Saiten zu streichen und zarte Töne hervorzulocken. Und er sah und hörte nichts mehr von dem, was um ihn vorging, und mühte und mühte sich, denn er wollte reine Töne, dieser kleine Pfäffling.

Der Kampf dauerte nicht lange, denn schnell war es um das Leben unsrer beiden Gegner getan; sie waren gleich nach den beiden ersten Streichen verloren. Meinem Vetter verlieh die Eifersucht und mir das Bestreben, ihn zu verteidigen, Kraft und Schwung gewiß ein wunderbarer und seltener Fall!

In diesem Dorfe Günz wohnte ein Bauer, der hieß Jochen Wulf, der hatte eine Frau, und die hieß Thrin; das war eine arge Hexe, von deren losen Künsten und bösen Streichen die Leute noch heute zu erzählen wissen.

Sie zauderten, und die Fleischer, Sattler und Waffenschmiede von Stuttgart ersparten ihnen die Mühe, denn mit gewaltigen Streichen hieben sie Helme und Köpfe durch, daß von der Bedeckung bald wenig mehr übrig waren.

Da glaubte er zu sehen, wie Frau Fastenzeit ihm zum drittenmal entgegenkam. Sie war viel freundlicher, viel milder als einst, aber sie erschien ihm darum nur um so furchtbarer. »Ach, du Armersagte sie, »jetzt mußt du aber mit deinen Streichen doch endlich aufhören! Du wolltest das Fest der Liebe in der Fastenzeit feiern, die man Leben nennt, aber du siehst, wie es dir ergeht.

»Du geh! weiß gewiß, Du hast sie abgebrochen, selbstsagte Tante Chloë, »so einer von Deinen Streichen.« »Aber er steht nochsagte Mose, »wenn er nur an der Wand stehen bleibt.« »Denn Onkel Pete muß nicht sitzen drin, denn er rückt immer, wenn er anfängt singen. Einen Abend er beinahe durch das ganze Zimmer gerücktsagte Pete.

Pekham und drey Kammer-Mädchen in diesem Hause für besessen ausgegeben, und von gedachten Priestern in die Cur genommen wurden. Die fünf barbarischen Teufel, von denen Edgar spricht, sind eben die, von denen ermeldte fünf dienstbare Personen besessen seyn sollten. Auszug aus Warbürt. Gloster. Hier, nimm diesen Beutel, du den des Himmels Plagen allen Streichen des Unglüks ausgesezt haben.

In Bayern ist seit mehr als 100 Jahren in einer großen Zahl von Mädchenklassen der Arbeitsunterricht als Fach eingeführt, in München seit fast 50 Jahren in nicht weniger als durchschnittlich drei Stunden in der Woche, und keinem Menschen ist es bis heute nur im Traum eingefallen, diesen Unterricht, der ruhig für sich seine eigenen geschlossenen Bahnen läuft, als eine Entweihung der Mädchenschule zu betrachten und aus dem Lehrplan der Mädchenvolksschule zu streichen.

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