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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Ich sagte, dass jeder Mensch in seinem Mitmenschen eine Art Konkurrenten sieht. Man darf nicht immer tadeln was auffallend wirken würde darum streichen wir gern eine gute Eigenschaft über die Massen heraus, um die üble Eigenschaft, an deren Blossstellung uns eigentlich nur gelegen ist, recht augenfällig zu machen, ohne den Schein der Parteilichkeit auf uns zu laden.
Der Rektor fragte zuerst: »Was hast du mit dem Mädchen im Hof gesprochen?« Einen Augenblick zauderte Heinrich. So gewissenhaft wie sein älterer Bruder war er von Natur nicht und nicht immer hatte er bei seinen Streichen der Versuchung widerstanden, sich ein wenig herauszuschwindeln.
Wenn es ein ehrlich Mädchen ist, und sie haben Gewalt gebraucht, so soll er sie drei Tage hinter einander mit Ruten streichen lassen, und wenn sie etwas besitzen, soll er so viel davon einziehen, daß dem Mädchen eine Ausstattung gereicht werden kann. Sekretär. Einer von den fremden Lehrern ist heimlich durch Comines gegangen und entdeckt worden.
Buttler. Und diese Ladenschmarutzer, die die Füße Beständig unterm Tisch des Kaisers haben, Nach allen Benefizen hungrig schnappen, Die wollen dem Soldaten, der vorm Feind liegt, Das Brot vorschneiden und die Rechnung streichen. Isolani.
Wir haben schon öfter bemerkt, daß die Schichten dieses gewaltigen Küstengebirges fast durchgängig von Südost nach Südwest streichen und gewöhnlich nach Nordwest fallen.
Das Schuldbewußtsein, das sie auf den Gewinn aus ihren Taten verzichten heißt, ist also schon vor ihrer Kenntnis um ihr Kapitalverbrechen wirksam, und wenn wir soviel zugeben, dann ist der Inzest als Quelle des Schuldbewußtseins vielleicht überhaupt zu streichen.
Und wie er so hinsah, steckte aus dem einen jemand seinen Kopf heraus und das war die Prinzessin Gundolfine. Kasperle purzelte vor Schreck in seinen Turm zurück. Eine ganze Weile lag er da und schnappte nach Luft, so arg war er erschrocken. Aber Kasperle war eben ein zu dummen Streichen und Schabernack aufgelegtes Kasperle.
Drum wirds am besten sein, den Namen nicht zu melden, Und ihn zu streichen ganz heut aus der Zahl der Helden. Als so zur Lüge sich bereitete Hedschir, Rief Suhrab: Sprich zu mir! was redest du mit dir? Warum machst dus solang, bis Aufschluß ich gewinne? Er sprach: Weil ich umsonst mich auf den Mann besinne.
Was macht es denn, es waren doch nur Sie.“ Sie ging zu weit. Diederich schnaufte. „Na und für Liebhaber schöner Ohren war auch noch Jadassohn da.“ Da er sah, daß es sie traf, setzte er hinzu: „Das nächste Mal im grünen Engel streichen wir sie ihm grün an, das macht Stimmung.“
Rat dir geben, ich selber ratlos! Aietes. Nun wohl, so verharre, du Ungeratne! Opfre dem Tod deines Vaters Haupt. Komm mein Sohn, wir wollen hinaus, Den Streichen bieten das nackte Haupt, Und fallen unter der Fremden Schwertern. Komm mein Sohn, mein einzig Kind! Medea. Halt Vater! Aietes. Du willst also? Medea. Hör' erst!
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