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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Bis dahin sieht mein Auge; was dann sein wird, ist ein Geheimniß, das ich schon seit Jahrtausenden zu enthüllen strebe.« »Mein Geschäft war nun geendigt und ich ging in die Welt zurück, nicht um zu leben und zu genießen, sondern um Genuß und Leben zu zerstören.
Habe ich es dir nicht zuvor gesagt, Ananda: von Allem, was man lieb hat, muß man scheiden? Wie wäre es möglich, Ananda, daß das, was entstanden ist, nicht verginge? Du aber, Ananda, hast lange Zeit den Vollendeten geehrt, in Liebe und Güte, mit Freuden, ohne Falsch. Du hast Gutes getan. Strebe ernstlich, und du wirst bald frei sein von Sinnenbegier, von Ichsucht und von Irrwahn."
Ich solle für das Bürgertum tätig sein und mich um die Gemeindeangelegenheiten bekümmern, ich machte ein glänzendes Geschäft und würde bald Stadtrat sein. Das erschien ihnen das Höchste. Ich lachte sie aus, danach strebe mein Ehrgeiz nicht.
Wenn ich erreiche, was ich zu erreichen strebe, dann komme ich zu Euch, oder Ihr ziehet zu mir. Jetzt aber muß ich noch einmal hinaus in die Fremde, ich muß meinem Glücke nachgehen und nachstreben, da es mir nicht von selbst in den Schooß fällt. Ich will es ja ertragen, mein geliebter Sohn, dich fern zu wissen! Aber um Gottswillen, stirb mir nur nicht in der Ferne!
Ich habe ein kleines Kapital, wie Sie aus meinem bescheidenen Anerbieten bereits erfahren haben. Ich strebe nicht nach Geld! Lassen Sie mich wenigstens vorläufig bei Ihnen bleiben! Die nächste Zeit erfordert so viel! Zuerst werde ich die ganze Abwickelung in C. besorgen müssen, dann kommt der Umzug, die Neueinrichtung, die Eingewöhnung in die neuen Verhältnisse.
Soll der Erdball nur ein Herz noch haben? Bildet sich Menschheit im großen? wahrlich, Tyrannen erzittern, Kronen verdüstern, Ein neues Zeitalter setzt sich die störrische Erde, vielleicht allgemeinen heiligen Krieg, Niemand weiß, was nächstens geschieht, solche Zeichen füllen Tage und Nächte; Jahre der Prophetie! der Raum, wie ich vorwärts strebe und umsonst mich mühe, ihn zu durchdringen, ist voller Gespenster, Ungeborene Taten, Dinge, die bevorstehn, werfen ihre Schatten um mich, Diese unglaubliche Hast und Hitze, diese seltsam ekstatischen Fieberträume, o Jahre!
"Vielen Dank für deine Belehrung", sagte Ywain, "das Schloß kenne ich, denn ich bin oft dort gewesen". "Ich würde dir auch gern helfen in Bezug auf das, was du zu wissen strebst, aber ich bin noch nicht weise genug, es tun zu können," sagte die Jungfrau. "Was ist denn das, was ich zu wissen strebe?" fragte Ywain. "Eine Erklärung deines Abenteuers am Perron du Cerf," sagte die Jungfrau.
Da und dort Stille Völker, die er mit den andern Zwingend rütteln möchte fort und fort. Du! nicht weiter, nicht zu Fremden strebe! Singe mir, die du dir eigen sangst. Denke, daß ich liebe, daß ich lebe, Denke, daß du mich bezwangst! Die Welt durchaus ist lieblich anzuschauen
Und niemals ist mir die Freundschaft so reizend vorgekommen, als seit den wenigen Stunden, da ich nach der Ihrigen strebe. Wodurch kann ich sie verdienen? Der Reisende. Meine Freundschaft bedeutet so wenig; daß das bloße Verlangen darnach ein genugsames Verdienst ist, sie zu erhalten. Ihre Bitte ist weit mehr wert, als das, was Sie bitten. Der Baron.
Was hat demnach dies richtige Verhalten für große Schwierigkeiten? Denn ist es naturgemäß, so freue dich und nimm es leicht, ist´s naturwidrig, untersuche, was deiner Natur gemäß ist, strebe danach, auch wenn es dir keinen Ruhm einbringt. Jedem ist gestattet, sein eigenes Wohl zu suchen.
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