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Aktualisiert: 14. Oktober 2025
In den Kaffeegärten Arabiens und Abyssiniens wird auch ein zu den Celastrineen gehörender Strauch cultivirt, mit gegliederten
Ein Hirsch, Der sich verspätet im Gebüsch und jetzt Mit Eile heimwärts kehrt und Ruhe sucht Bei andern Hirschen, die ihm lieb sind. Mutter, Hat solch ein Hirsch ein Schwesterlein wie ich? Und eine Mutter auch? Ich weiss nicht, Kind. Das würde traurig sein, wenn's nicht so wäre! Doch, Mutter, sieh ... was schimmert dort im Strauch? Sieh, wie es hüpft und tanzt ... ist das ein Funke?
Hier wohnt ein Gedicht, dachte Asmus; denn die Gedichte wohnten ihm wie Dryas und Oreas in Bergen, Bäumen und Grotten, in Wiesen und Quellen. Wenn es sich zeigen wollte, dachte er. Da hauchte es ihm ins Ohr: Wo vom nahen Strauch ein Vöglein schwebt Stummen Fluges durch die träge Luft, Und vom kaum gebog’nen Zweig der Schnee Lautlos fällt auf Schnee
Dies Lächeln ärgerte Johann mehr als alles andere und voll Zorns rief er: "Nun denn, da ihr nicht hören wollt, sollt ihr fühlen", und lief geschwind wie ein Blitz einige hundert Schritt weg, wo er das Gefäß mit der Kröte unter einem Strauch versteckt hatte.
Ich kam nun zuerst auf eine große, einsame Heide, auf der es so grau und still war wie im Grabe. Nur hin und her stand ein altes verfallenes Gemäuer oder ein trockener wunderbar gewundener Strauch; manchmal schwirrten Nachtvögel durch die Luft, und mein eigener Schatten strich immerfort lang und dunkel in der Einsamkeit neben mir her.
Was ist dies für eine Gegend, würden wir sagen, wo es weder Gräben noch Zäune gibt, und wie kommt es, daß kein Strauch und kein Hälmchen aus dem Schnee hervorguckt? Und warum sehen wir keine Flüsse oder Bächlein, die doch sonst selbst in der strengsten Kälte ihre schwarzen Furchen durch die weißen Felder ziehen?« Torarin ergötzte sich sehr an diesen Gedanken, und auch Grim fand Gefallen an ihnen.
Still hängt das Laub am feuchten Strauch, Als hätten alle Blätter Gift getrunken; So still liegt sie nun auch. Ich wünsche mir den Tod. Ein Grab. Das sind die Abende, die bleich verfrühten. Die Georginen, die im Sonnenscheine Wie rot und gelbe letzte Rosen glühten, Stehn fahl, Rosetten aus verfärbtem Steine. Der Nebel klebt an unsern Hüten. Komm, Schwester.
Immer heimlicher und dämmernder wurde es um sie herum, hinter Baum und Strauch quollen lichte, weiße Nebel hervor, und die beiden verängsteten Menschen konnten kaum noch ihre Züge erkennen. »Heting, nun geh zu meiner Frau,« forderte endlich der Pächter undeutlich, indem er noch tiefer in den Schatten der Laube rückte, »und sieh dich um, warum der Doktor gar nicht zurückkommt.«
Im Frühjahr, wenn die nöthige Bodenfeuchtigkeit zur Verfügung steht, kommen sie gleichzeitig zur Blüthe und zaubern dann, auf sonst dürrem Boden, üppige Gärten hervor. Es walten in den Maquis die aromatischen Gewächsarten vor. Aus jedem Strauch, den man streift, befreit man ganze Ströme von Wohlgerüchen.
„Wir haben eine Frau für ihn!“ sagten die Mücken. „Hundert Menschenschritte von hier sitzt auf einem Stachelbeerstrauche eine kleine Schnecke mit einem Hause.“ „Gut, laßt sie zu ihm kommen!“ sagten die Alten, „er hat einen Klettenwald, sie hat nur einen Strauch!“ Da holten sie das kleine Schneckenfräulein.
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