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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Wenn ich daran denke, wie, Pardon, das Geschnatter hin und her ging, wenn er morgens in die Veranda kam oder wenn wir am Strande ritten oder auf der Mole spazierengingen. Es ist, wie ich dir sage, er traute sich heute nicht, er fürchtete sich vor seiner Frau. Und ich kann es ihm nicht verdenken.
Sie war eine kleine, eingeschrumpelte Frau mit grauem Haar und vielen Runzeln, obwohl sie erst fünfzig Jahre zählte. Sie liebte wie ein Hund, ohne sich an Hiebe und Schläge zu kehren. Sie war fast immer guter Laune und machte trotzdem einen traurigen Eindruck. Sie glich einem sturmgepeitschten Baum am Strande sie hatte niemals Ruhe zum Wachsen gehabt.
Dies Unglück, vorgesehen oder nicht, Hat mich und dich in gleiches Netz verschlungen. Eugenie. Was kann ich wissen, welch ein Lohn dir wird, Um deinen armen Zögling zu verderben. Hofmeisterin. Er wartet wohl am fremden Strande mein! Das Segel schwillt und führt uns beide hin. Eugenie. Noch hat das Schiff in seine Kerker nicht Mich aufgenommen. Sollt' ich willig gehen? Hofmeisterin.
Abends am Strande war ich nicht recht bei der Sache und horchte erst auf, als der Chenille-Graf mit einer Gitarre unter dem Arm auf mich zu trat. »Nun hab ich für Ihr Lied die Melodie gefunden, Gnädigste,« sagte er, »wenn wir das anstimmen, kriegen die Kranzer eine Gänsehaut vor Entsetzen.« Mein Lied?! Ach so! vor ein paar Tagen hatte er mein Notizbuch gefunden, und keck, wie er war, zum Lohn ein Gedicht begehrt, daß er darin entdeckt hatte. »Darf ich es sehen?« frug Graf Göhren.
In der Wiek wohnte vor Zeiten am Strande eine schöne Meermaid, die sich den Leuten oftmals zeigte; noch meines Großvaters Vetter, der in dieser Gegend aufwuchs, hatte sie zuweilen auf einem Steine sitzen sehen, aber das Bürschlein hatte nicht gewagt näher zu treten.
Da sprang er hinunter die Felsenkante: "Ihr Helden, am Hauptmann ist es, zu zeigen, Wem Walvater siegverleihend erschienen. Dem Sieger sollen die Mannen sich neigen. Schmach denen, die nicht dem Größten dienen!" Der Hauptmann erglühte vor Zorn; vom Schiff Ins Wasser sprang er und schwamm zum Lande: Der andere lief hinab zum Strande Und zog ihn herauf mit markigem Griff.
Es konnte nicht fehlen, daß Tony oftmals mit ihrer städtischen Bekanntschaft am Strande oder im Kurgarten verkehrte, daß sie zu dieser oder jener Reunion und Segelpartie hinzugezogen wurde.
Zwei detachirte Forts, von denen das eine im Norden der Stadt auf einem Felseilande gelegen unter dem Namen des französischen, das andere östlich am Strande der Mschia gebaut ist, den Eingang des Hafens beherrschend und das englische genannt wird, sind vollkommene Ruinen.
Denn das Meer gilt für besonders fischreich an diesem felsigen Strande, und der Fischer findet vollauf Gelegenheit, seine List und seine Gewandtheit zu üben. Als besonders spannend gilt der Fischfang des Nachts bei Feuer und verlangt, so wie er hier geübt wird, sehr viel Geschick. Eine solche Fahrt muß man einmal mitgemacht haben!
Er schäumte und wand sich wie ein Meerungeheuer, das man am Strande erschlägt. Er weissagte ihnen, daß sie alle noch viel schrecklicher umkommen und daß er gerächt werden würde. Er war es bereits. Auf der andern Seite der Stadt rangen die zehn Gesandten der Söldner an ihren Kreuzen mit dem Tode. Einige, die anfangs ohnmächtig geworden waren, kamen im frischen Winde wieder zu sich.
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