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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Ob es Silwitch aber bemerkte oder nicht, er schaute einen Augenblick sinnend vor sich nieder, nickte dann mit einem kaum unterdrückten Seufzer Hua, etwas lebendiger ihrem Vater zu, und schritt mit verschränkten Armen und gebeugten Hauptes langsam dem Strande zu, wohin er sein Boot beordert hatte, ihn wieder an Bord zu rudern.
Dem indianischen Steuermann, der uns von San Fernando am Apure bis zum Strande von Pararuma gebracht hatte, war die Fahrt durch die *Stromschnellen* des Orinoco neu, und er wollte uns nicht weiter führen. Wir mußten uns seinem Willen fügen.
Der weiße Gänserich hatte das Glück, einen kleinen Barsch zu entdecken, rasch ergriff er ihn, schwamm damit zum Strande hin und legte ihn vor dem Jungen nieder. »Das bekommst du zum Dank dafür, daß du mir ins Wasser hinuntergeholfen hast,« sagte er. Dies war das erste freundliche Wort, das der Junge an diesem Tage zu hören bekam.
Ich wohnte auf der Grenze der beiden Dörfer Tinnum und Westerland und hatte also, um zum Strande und in die heilige Salzflut zu gelangen, einen Weg von mindestens einer halben Stunde zurückzulegen. Ein nicht kürzerer Weg führte dann zu dem edlen Mann, der uns allmittäglich für einen soliden Preis von innen aus wieder auferbaute.
Ein neuer Schauer Scheltworte hagelte auf den unglücklichen Liebhaber nieder, ehe er die Trosse losbekam. Der Dampfer fuhr den Sund hinunter, und wie ein Hund, dessen Herr fortreist, lief Carlsson am Strande entlang, sprang auf Steine, strauchelte über Wurzeln, um die Landzunge zu erreichen, auf der er seine Flinte hinter einem Erlenbusch versteckt hatte, um den Ehrengruß abzugeben.
Ein ander Handwerck und doch wer möchte dich nicht hier am Strande sehen Laß die Quellen die <trocknen> und suche die Quelle Lieblich fließt sie im Thal die Quelle der Liebe Dürstend lehnt sich der Wanderer zu seiten der Quelle Löscht die brennende Qual und eilt gestärckt <Danckbar> weiter zum Ziel und segnet die Quelle
Um gleichwohl das Schiff nach Möglichkeit bei einem regelmäßigen Gange zu erhalten, suchte ich es mit den Vorder- und Hintersegeln zu zwingen. Indem aber der Wind geradezu aufs Land stand, ward meine Lage dadurch noch wesentlich verschlimmert; denn nun war ich genötigt, Segel über Segel aufzusetzen, um nur das Schiff hart an den Wind zu halten und vom Strande ferne zu bleiben.
Wir langten früh Morgens am *Strande von Pararuma* an und fanden daselbst ein Lager von Indianern, ähnlich dem, das wir an der boca de la Tortuga gesehen. Man war beisammen, um den Sand aufzugraben, die Schildkröteneier zu sammeln und das Oel zu gewinnen, aber man war leider ein paar Tage zu spät daran. Die jungen Schildkröten waren ausgekrochen, ehe die Indianer ihr Lager aufgeschlagen hatten.
Erhalten wir dem Kaiser Thron und Lande, So kniest du nieder und empfängst Die Lehn von grenzenlosem Strande. FAUST: Schon manches hast du durchgemacht, Nun, so gewinn auch eine Schlacht! MEPHISTOPHELES: Nein, du gewinnst sie! Diesesmal Bist du der Obergeneral. FAUST: Das wäre mir die rechte Höhe, Da zu befehlen, wo ich nichts verstehe!
Neben dem Rosmarin steht am Strande von Antibes überall der Thymian. Er hält sich am Boden, über und über bedeckt mit kleinen rosafarbigen Blüthen. Etwas höher steigt an reich verzweigten Stämmchen ein anderer Lippenblüthler auf, die Lavandula Stoechas, und streckt ihre violetten Blüthenähren zwischen den schmalen, weichfilzigen Blättern empor. – Zahlreich drängen sich aneinander die Ciststräucher. Sie erreichen hier kaum über einen halben Meter Höhe und tragen an reich verzweigten
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