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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Gar nicht weit vom Strande lag die Chagra eines Brasilianers, auf welcher er leicht ein Pferd geborgt bekommen konnte, und ritt er dann kaum zwei Legoas auf dem harten Sand des Strandes hinauf, und schnitt nachher quer in die Hügel, von einer andern Chagra aus, hinein, so erreichte er Santa Clara selber wenigstens drei oder vier Stunden früher, als der Schooner den Biegungen des Flusses stromaufwärts folgen konnte.

Da der Mönch viele seinesgleichen unter den Zelten und im Freien mit barmherzigen Werken beschäftigt sah, willfahrte er dem Gesuch. 'Gehen wir', sagte er und schlug mit dem jungen Weibe die Straße nach der Stadt ein, deren Türme und Kuppeln auf dem blauen Himmel wuchsen. Der Weg war bedeckt mit Hunderten, die an den Strand eilten oder vom Strande zurückkehrten.

Da konnten sie sich nichts andres denken, als daß das alte Fahrzeug gesunken sei und das Kind nun tot auf dem Grunde des Sees liege. Am Abend wanderte Per Olas Mutter ruhelos am Strande hin und her. Die andern waren alle überzeugt, daß Per Ola ertrunken sei, sie aber konnte es nicht glauben und suchte und suchte unaufhörlich.

In diese heimlichen Laute der Nacht drang plötzlich von der Gegend des Deiches her der gellende Ruf eines Seevogels, der hoch durch die Luft dahinfuhr. Da mein Ohr einmal geweckt war, so vernahm ich nun auch aus der Ferne das Branden der Wellen, die in der hellen Nacht sich draußen über der wüsten geheimnisvollen Tiefe wälzten und von der kommenden Flut dem Strande zugeworfen wurden. Ein Gefühl der

Bald erreichte man die Lagune, um die herum runde, über und über mit weißem Salz bedeckte Stellen wie riesige Silberschüsseln schimmerten, die man am Strande liegen gelassen hatte. Bald mehrten sich die Wasserlachen. Der Boden wurde immer sumpfiger. Hamilkar wandte sich nicht um.

Wenn ein paar lustige Leutnants, um vom Manöver aus Pirgallen zu erreichen, meinetwegen ein paar Nächte um die Ohren schlugen; wenn abends am Strande von Kranz, dem nahen Seebad, wohin wir häufig fuhren, prasselndes Feuerwerk mir zu Ehren in die Luft stieg; wenn Blicke mir folgten, die mehr sagten als schmeichelnde Worte, dann schlürfte ich mit wonnigem Wohlgefühl den berauschenden Trank der Bewunderung, und die kleinen Teufel der Eitelkeit triumphierten über die guten Geister im Bücherschrank von Pirgallen.

Am Strande von Jos ruht er endlich erschöpft aus. Fischerknaben, leere Netze auf den Schultern, steigen aus Booten und necken ihn. Geben ihm ein Rätsel auf: »Was wir gefangen haben, ließen wir zurück. Was wir nicht gefangen haben, tragen wir bei unsHomer sinnt verzweifelt, kann die Lösung nicht finden.

Naukleros. Er ist's, er war's. Priester. Nun komm! Hero. Warum? Priester. Sie tragen ihn nun fort. Hero. Schon jetzt? Priester. So ist's. Hero. Wohin? Priester. Nach seiner Heimat. Hero. Gebt einen Mantel mir. Priester. Wozu? Hero. Ihm folgen. Ist er gleich tot, so war er doch mein Freund. Am Strande will ich wohnen wo er ruht. Priester. Unmöglich! Du bleibst hier! Hero. Hier? Priester.

Jetzt in der Nacht Leute aufzubieten und hinauf zu fahren, war verlorene Mühe; Feuer am Strande anzuzünden, war gefährlich, weil das Fahrzeuge irreführen konnte, wenn der Schein überhaupt durch den Schneesturm drang. Um Rundqvist und Norman auf der Kobbe stand es nicht so gefährlich, aber schlimmer war es um Carlsson bestellt.

Eine gar eigenthümliche Scenerie bildet das Land, das sich zwischen dem Meeresstrande und den nächsten bewaldeten Hügeln ausdehnt. Zuerst und nächst dem unmittelbaren hartgepeitschten Strande liegen flache, durch einander gewühlte und gewehte Haufen lockern, hellen Sandes.

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