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Aktualisiert: 19. Mai 2025


Und Törleß hörte die piepsige Stimme seines Lehrers sagen: Wenn dem so sein soll, finden wir das richtige auf Seite zwölf, Seite zwölf verweist uns weiter an Seite zweiundfünfzig, dann gilt aber auch das, was auf Seite einunddreißig bemerkt wurde, und unter dieser Voraussetzung ... Dabei standen sie über das Buch gebückt und griffen mit den Händen hinein, daß die Blätter stoben.

Vom Hause des Gusti sprang der Unglückliche aber, unbekümmert um das ihm folgende Geschrei, quer über den Marktplatz fort, mitten zwischen die Chinesen hinein, die hier feil hielten und Tische und Stände überstürzend zur Seite stoben.

Nur mitunter, wenn er hörte, daß unten die Nachbarskinder auf den Prellsteinen vor seinem Haus ritten, steckte er den Kopf ein wenig aus dem Fenster und schalt mit seiner scharfen Stimme in die Gasse hinab. "Der Seelenverkäufer, der Seelenverkäufer!" schrieen dann die Kinder und stoben auseinander.

Ja, das wollten die Brüder gern; und nun bekam der Bursch einen solchen Beschlag unter sein Pferd, daß die Kiesel in die Luft flogen, wenn er über den Berg ritt, und einen solchen Goldsattel und ein solches Goldgebiß, daß man den Glanz davon schon von weitem sah. »Laß uns jetzt nach des Königs Schloß reisensagte die Grimsschecke denn so hieß das Pferd : »aber Du musst den König um guten Stallraum und gutes Futter für mich bittenJa, er wollt's nicht vergessen, sagte der Bursch, und damit ritt er fort, daß die Funken stoben; und da kannst Du Dir wohl denken, daß sie eben nicht lange Zeit gebrauchten, um nach dem Schloß zu kommen.

Das Bronzegesicht des Monarchen tauchte sekundenlang auf ein einziger kalter Blick streifte den Garde du Korps die feindselig-stumme Menge hinter ihm, und vorüber raste der Wagen. Erregt, mit verbissenem Grimm stoben die Menschen auseinander.

Da riß er die Rose sich aus dem Rock und stieß sie ins Pflaster mit seinem Stock, daß die Funken stoben, und ging. Das Lämpchen flackerte rot überm Tor, und der Wald, in den sich sein Weg verlor, stand schwarz im Mondlicht da. Er schritt und schritt, ein Käuzchen schrie, die Farren reichten ihm bis übers Knie, und der Sankt-Jakobs-Quell plätscherte ...

Der Mann hatte bei der Erwähnung des Hauses schon sein Pferd in die bezeichnete Straße eingelenkt; die Frau winkte dankend mit der Hand, fort rasselte das Geschirr, daß die Funken stoben, und hielt gleich darauf vor dem genannten Hause. Und sie brauchten hier nicht lange zu warten.

Da war zuletzt kein armer Fahrender mehr im Land. 43 Ihnen stoben Kleider und Rosse von der Hand, Als hätten sie zu leben nicht mehr denn einen Tag. Man sah nie Ingesinde, das so großer Milde pflag. Mit preiswerthen Ehren zergieng die Lustbarkeit. 44 Man hörte wohl die Reichen sagen nach der Zeit, Daß sie dem Jungen gerne wären unterthan; Das begehrte nicht Siegfried, dieser waidliche Mann.

Da schlug er so auf Volker, daß von des Helmes Band 2401 Die Splitter allwärts stoben bis zu des Saales Wand, Vom Helm und auch vom Schilde dem kühnen Spielmann; Davon der starke Volker nun auch sein Ende gewann. Da drangen zu dem Streite Die in Dietrichs Lehn: 2402 Sie schlugen, daß die Splitter sich wirbelnd musten drehn Und man der Schwerter Enden in die Höhe fliegen sah.

Erschrocken stoben die auseinander, aber kaum hatten sie in das putzige Kasperlegesicht geblickt, da kamen sie alle zurück und erhoben einen ungeheuren Lärm. Der Herzog dachte nicht anders, als Kasperle habe sich wer weiß was gebrochen; daß ein Kasperle sehr viel hinpurzeln kann, ohne sich Schaden zu tun, ahnte er nicht.

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