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Aktualisiert: 19. Mai 2025


Im Nu stoben die Glückwünschenden auseinander und machten Raum für die Assessoren, Leutnants, Sekretäre, jungen Kaufherren, Jagdjunker, die glücklicherweise noch nicht versagt waren und sich jetzt um einen Walzer, eine Ekossäse oder gar den Kotillon mit Ida die Hälse brechen wollten.

Wie alles hinter ihm zurücksank, kein Gedanke das Schiff mehr suchte, das zwischen fernen Wellen segelte und nichts mehr aus ihm her daran rührte, stieg eine Zärtlichkeit in ihm, der folgend er niederkniete. Legte das Gesicht in den weißen Sand, erhob sich, den Kopf drehend, und schrie wie ein Tier in das Land. Da stoben die Eingeborenen in den Wald.

Entgegen stoben sich zu Ross die beiden Ritter, Entgegen schoben sich die beiden Ungewitter; Entgegen schnoben sich ein Sohn und Vater bitter: Die Schläge hoben sich, und jeder Schlag gab Splitter. Zuerst versuchten sich in diesem Waffentanze Der Vater und der Sohn mit fernentsandter Lanze. Sodann erprobten sich der alte und der junge Anrückend mit der nahgezückten Schwerter Schwunge.

Er lief über einen Wiesenweg und schloß die Augen vor den Blitzen. Nun glänzte der See nicht mehr, einem erblindeten Auge gleich dämmerte er durch den Nebel herauf. Endlich ein Garten, endlich ein Haus, und ein Wirtshaus zum Glück. Als er in den Flur stürmte, stoben zwei Mädchen kreischend auseinander. Die Wirtin kam, eine junge Frau mit schmachtenden Augen.

Wir stoben nach allen Seiten auseinander, uns immer tiefer in das Grabengewirre verstrickend. Bei mir befand sich nur noch der Pionier-Unteroffizier und Mevius. Unser Glück war nur die Angst der Franzosen, die sich immer noch nicht aus ihren Löchern herauswagten.

Einen Augenblick, – nur die Führer eilten noch, Befehle erteilend hin und wieder, – einen Augenblick noch und ein furchtbares Morden mußte beginnen. Da erglühte plötzlich der ganze Horizont über der Stadt. Eine Flammensäule schoß hoch empor, und zahllose Funken stoben nieder. Es schien Feuer vom Himmel zu regnen. Im roten Licht glänzte ganz Ravenna. Es war ein furchtbar herrlicher Anblick.

In der Mitte gestört, stoben sie nach allen Seiten hinaus, jede auf eigene Hand den begonnenen Tanz auszuführen, und es wurde auch in der That erst dann möglich sie wieder zu vollkommener Ordnung zu bringen, als die Trompeten, auf Renés Zeichen, von Neuem zu einem Tanze einsetzten und dadurch die Mädchen, die denen entgegen nicht ihren eigenen Takt beibehalten konnten, zwangen aufzuhören.

Die Leute vor ihnen stoben auseinander; ein paar Beherzte fuhren hinterrücks auf sie zu, was das zu bedeuten habe. Höhnend erwiderten sie, das sei bei ihnen so Brauch. Da kam aus dem angeschossenen Haus schon die Frau mit ihrem Rahmen gerannt, das Gesicht puterrot, ihre Röcke flatterten, sie schwang einen Regenschirm, zwei andere Frauen und ein Mann mit Feuerzange und Besen flitzten hinterdrein.

Die Pelzdecken und Federbetten stoben nur so um sie herum; dann wurde es allmählich ruhiger, und endlich kam es zu einem Gespräch. Ole erzählte, wie die Jungens sich benommen hatten, und Edvard versprach, er wolle den und jenen dafür durchhauen, und wenn es Anders Hegge selber wäre; wenn der nicht den Mund halte von "Gottes Wegen" und all dem, so würde er, Edvard, ihn ordentlich durchwichsen.

Er stampfte den Wasserkessel in das Feuer, daß die Funken stoben und betrachtete mich eine Weile auf jene Art, die Leute an den Tag zu legen pflegen, die aus lauter Hoffnungslosigkeit, jemals überzeugen zu können, am Rande der Verzweiflung angelangt sind, und die doch darüber ihren Wunsch zu überzeugen nicht verbergen können.

Wort des Tages

kapitelherren

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