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Aktualisiert: 27. Juli 2025


Eher hätt ich Den Mordstahl auf die eigne Brust gezückt! Und bin ich strafbar, weil ich menschlich war? Ist Mitleid Sünde? Mitleid! Hörtest du Des Mitleids Stimme und der Menschlichkeit Auch bei den andern, die dein Schwert geopfert? Warum verstummte sie, als der Walliser dich, Der zarte Jüngling um sein Leben flehte? Arglistig Herz!

Mit Christian stand es ähnlich wie mit der armen Klothilde. Er hatte noch nicht eine Träne vergossen und schämte sich dessen ein wenig. Das Gefühl der Blamiertheit überwog in ihm jegliche andere Empfindung. Auch hatte die beständige Beschäftigung mit den eigenen Zuständen und Sonderbarkeiten ihn abgenutzt und stumpf gemacht. Hie und da richtete er sich auf, strich mit der Hand über seine kahle Stirn und sagte mit gepreßter Stimme: »Ja, es ist furchtbar traurigEr sagte dies zu sich selbst, hielt es sich gewaltsam vor und nötigte seine Augen, ein wenig feucht zu werden

Wenn das Thier sitzt, so beugt es den Rücken und senkt den Kopf so, dass es gerade nach unten auf den Boden sieht; manchmal hält es sich mit den Händen an höheren Zweigen fest, manchmal lässt es dieselben phlegmatisch an den Seiten herabhängen und in solchen Stellungen bleibt der Orang stundenlang auf demselben Fleck, fast ohne jede Bewegung und nur dann und wann einen Ton seiner tiefen brummenden Stimme von sich gebend.

Der Statthalter von Ngórnu heisst "fugu-ma", der von Yo hat den Namen "kasal-ma". Alle Vorsteher der übrigen Ortschaften haben den gemeinsamen Titel "billa-ma", und nach Barth auch " i-ma", während Koello letzteres Wort mit Abgabensammler übersetzt. Natürlich vom Mai in eigener Person präsidirt, ist die Stimme des Einzelnen ihm gegenüber ohne alles Gewicht.

Jetzt ging sie stracks ins Studierzimmer hinüber, wo die beiden zusammensaßen, und erzählte mit gedämpfter Stimme von den nächtlichen Erscheinungen eines Unbekannten. Klara war sehr aufgeregt und Fräulein Rottenmeier hatte nun die größte Mühe, sie etwas zu beschwichtigen.

Aber auch ihm geschah's, daß häufig das menschliche Ich grade dann zu einer Auflehnung gegen die bedachte Mutter Vernunft gelangt, wo es am allerwichtigsten ist, auf ihre Stimme zu hören. Er fand Ileisa heute schöner denn je. Sie war auch an diesem Abend der Mittelpunkt. Jedermann drängte sich zu ihr, und auch dadurch wurden des Mannes Sinne angefacht. Bisher war ihm niemand in den Weg getreten.

Ausdrücklicher kann ich mich, da ich das Berlinische Theaterpersonal gar nicht kenne, in die Rollen-Austheilung nicht wohl mischen. Daß es meinem Stück zum größten Vortheil gereichen würde, wenn eine Künstlerin, wie Mad. Unzelmann, nach der allgemeinen Stimme, es ist, die Hauptrolle darinn übernähme, ist gar keinem Zweifel unterworfen.

Da streckte die Pfarrerstochter, die ganz zuletzt hinausging, der Kleinen plötzlich die Hand hin und sagte: »Du kommst doch auch mit zum Morgensegen, nicht wahrAch, wie freundlich war diese Stimme und wie fein und weich die Hand!

Er neigte sich zu ihrem Ohr, wiegte sie sanft in seinen Armen hin und her und sang mit leiser, leiser Stimme: Horch, horch, die Lerch’ im

Es ward abgestimmt und die Verlesung der Stimmtafeln begann; als die ersten siebzehn Bezirke, die zur Verlesung kamen, sich fuer den Antrag erklaerten und die naechste bejahende Stimme demselben die Majoritaet gab, zog Trebellius, seines Eides vergessend, die Interzession kleinmuetig zurueck.

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