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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Dieser lebte früher in Nagasaki, wo er ein Häuschen besaß, das er mit einem Diener bewohnte und wo er in stiller Zurückgezogenheit lebte, sich nur mit Wissenschaften und allerhand Künsten beschäftigend.
Alles dies erfüllte das stolze Herz des Schneiders mit Wonne; desto unglücklicher mußte sich aber der echte Omar fühlen, der, noch immer gefesselt, in stiller Verzweiflung dem Zuge folgte.
Es wurde nach und nach stiller auf dem Platz, man vernahm einzelne Worte aus seiner Rede: "Was? Die ehrsamen Bürger von Stuttgart wollen ihren Eid brechen habt Ihr nicht dem Bund geschworen. Wem wollt Ihr die Tore öffnen? Dem Herzog? Er kommt mit ganz geringer Mannschaft, denn er hat ja kein Geld, um Leute zu bezahlen, und da müßt dann Ihr wieder den Beutel auftun und blechen!
Diese Herren wenigstens mußten doch wissen, daß ich da selbst auf erlaubten und vollständig reinen Unterhaltungsgebieten als stiller, aber sehr aufmerksamer Zuhörer in Dinge und Verhältnisse eingeweiht wurde, die mir noch Jahrzehnte lang fernzuliegen hatten.
In der Laubengasse war es indessen stiller geworden, nur aus den Schenken hoerte man das Singen und Lachen der welschen Maurer und Tageloehner und hie und da Streit und heftige Reden, und die Waechter sassen bei den offenen Buden und ruesteten sich auf die Nacht, die kalt zu werden versprach.
Wir wollen in diese Höhle gehen, denn unsere Familien wecken uns zu früh auf, und wir möchten einmal ruhig sein und schlafen, so lange wir wollen.« Die drei jungen Männer gingen aus der Stadt. Sie kamen in die Höhle. Die Höhle war groß, und so still, daß die drei Männer froh, sehr froh waren. »Ach,« sagte der Erste. »Hier ist ein guter, stiller Platz. Hier können wir ruhen.
Manchen neckischen Zuruf mußte er hören, wie man dergleichen treibt zu solchen Zeiten; er erwiederte jeden Scherz mit Lachen und beschleunigte seine Schritte. Schon hatten sie die Straßen, die am meisten belebt und am hellsten erleuchtet waren, hinter sich; durch die engen Gassen, die heute noch stiller waren denn sonst, kamen sie dem Roccothore näher.
Schrecken und tiefe Betrübnis hatten den Königssohn ganz betäubt; die Krieger führten ihn gegen seinen Willen nach Hause zurück, wo er Wochen lang in stiller Kammer über das Unglück trauerte, so daß er anfangs nicht einmal Speise noch Trank zu sich nahm.
Als ich dann einen Stiefvater bekam, der Geistlicher war und behauptete, Erde und Menschen seien gleich bei der Erschaffung vollkommen gewesen und alles sei nur um der Menschen willen da, da glaubte ich das nicht. Außerdem war mein Vater ein stiller, kränklicher Mann, den ich lieb hatte, und mein Stiefvater ein starker, jähzorniger Mensch, den ich fürchtete."
Alle kleineren Tiere suchten, eines nach dem andern, die warme Erde in Schlupfwinkeln und Höhlen auf, Verstecke in Baumlöchern oder tief unter welkem Laub, und es wurde langsam leer und immer stiller.
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