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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Ich besitze selbst feine Windeln genug und brauche keine zu leihen, so wenig wie fremde Hemdchen.« »Nimm es mir nicht übel, gute Maria Johanna, erwiederte mir Adriane; ich wußte nicht, daß du in deine Kinderwäsche Grafenkronen hast sticken lassen.« »Grafenkronen, Adriane?

Als neue Technik im Sticken wurde der Kreuzstich eingeführt, und wie das Musterstricken zu einem Schlips, so führte die Fertigstellung des Kreuzstichmusters zum Umschlag eines Nadelbüchleins, dessen Innenseiten die Schülerinnen mit Stoffresten und Bändern ausarbeiteten. Als Einlage wurden Flanellflecke genommen, die zugleich eine Gelegenheit für Schneideübungen boten.

Als sie aber vernahm, daß er eine Tochter hatte, zog sie nähere Erkundigungen ein, und da erfuhr sie, daß Fräulein Rouault im Kloster, bei den Ursulinerinnen, erzogen worden war, sozusagen also »eine feine Erziehung genossen« hatte, daß sie infolgedessen Kenntnisse im Tanzen, in der Erdkunde, im Zeichnen, Sticken und Klavierspielen haben mußte.

Bei den Kajan gelang es mir noch, einige alte bestickte Streifen zu erstehen, die zu obigem Zweck, zur Trennung des Oberstreifens vom Mittelfelde, benutzt wurden. Sie sind auf Tafel 47 unter a, b und c abgebildet. Wegen der Einfuhr- von bedrucktem Kattun geben sich die Frauen jetzt jedoch nur noch selten die Mühe, solche Streifen zu sticken.

Hinter ihnen kommt die Birke, und dann beginnt der Tannenwald, der richtige Wald, still und finster, hochaufragend und bärtig. Und an der vierten Seite liegt ein kleines, graues Haus. Der Rosengarten, an den ich jetzt denke, war vor sechzig Jahren das Eigentum der alten Frau Moräus, die sich durch Sticken ernährte. Daneben ging sie auch als Kochfrau auf die umliegenden Bauernhöfe. Liebe Freunde!

Na freilich, weil es da »eine Person« gäbe, die fein zu schwatzen verstünde, ein Weibsbild, das sticken könne und weiter nichts, ein Blaustrumpf! In die sei er verschossen! Ein Stadtdämchen, das sei ihm ein gefundenes Fressen. »Blödsinnpolterte sie weiter. »Die Tochter des alten Rouault, die und eine feine Dame! O jeh!

Gestern sag’ ich noch zu Guste: Guste, sag’ ich, auf jede Sitzgelegenheit können wir eine Freiherrnkrone sticken lassen, denn überall hat sich schon einer draufgesetzt.“ Guste verzog den Mund. „Aber was die Familien betrifft und sonst überhaupt, ist Netzig doch reichlich spießig.

Denn em kam een Gruwel un Grusen an, as wenn he mit sinen Klauen in kold Is tastet hedd. Un de Prester lachte mit grotem Vergnögen, blos em ut siner Pip den Tabaksrook in de Näs un sede: "Holt, Düwel! da is noch een Sticken vör, datt du nich herin kannst. Markst du, datt ick up minen Vörbeet stah?

Da hierdurch auch eine Verzierung dieses Stoffes mit Stickereien unmodern geworden ist, wird auch das Sticken auf gewebten Zeugen überhaupt nicht mehr oder nur in sehr mangelhafter Weise noch ausgeführt. Bei den Kenjastämmen wird Baumbast ebenfalls noch sehr viel getragen, im Walde und auf grossen Reisen beinahe ausschliesslich. Allen Stämmen der Bahau und Kenja ist die Schmiedekunst bekannt.

Ein Mädchen, dessen Vater Bankerott macht, arbeitet, um die Familie zu unterhalten. Sehr gut. Da sitzt sie denn zu nähen, zu stricken und zu sticken. Aber zähle nun mal die Stiche, die sie macht während des ganzen Akts. Sie quasselt, sie seufzt, sie läuft nach dem Fenster, aber arbeiten thut sie nicht. Die Familie, die von dieser Arbeit leben kann, hat wenig nötig.

Wort des Tages

zähneklappernd

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