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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Drum heisa, den Bäumen! Den lustigen Räumen! Frier, frier, du Himmelsgrimm! Du beißest nicht so schlimm Als Wohltat nicht erkannt; Erstarrst du gleich die Flut, Viel schärfer sticht das Blut Ein Freund von uns gewandt. Heisa! singt heisa! den grünenden Bäumen! Die Freundschaft ist falsch, und die Liebe nur Träumen. Drum heisa, den Bäumen! Den lustigen Räumen! Herzog.
Beide saßen im "schwarzen Block" und paßten, bis der Schlimmste unter den Aufsehern zum Visitiren kam. Wie er die Thüre öffnet, sticht ihm Einer ein geschliffenes Spuleisen in den Leib, der Zweite nimmt ihm den Säbel und beide verwunden und verfolgen den zweiten Aufseher, der ein guter Mann war, worauf die Sträflinge in ihrer Raserei nicht achten.
»Sie, mein Teurer,« sagte der Präsident mit heiterer Miene gegen Don Petronio, »wittern überall Ungerechtigkeiten, weil Ihr großmütiger Trieb, Verfolgten beizustehen, sich die Gelegenheit zum Handeln schaffen muß. Ach, die Schlechtigkeit ist weniger interessant, als Sie meinen! Erleben wir es nicht alle Tage, daß das rohe Gesindel untereinander rauft und sticht?
Unter des Laubdachs Hut Wer gerne mit mir ruht Und stimmt der Kehle Klang Zu lustger Vögel Sang: Komm geschwinde! geschwinde! geschwinde! Hier nagt und sticht Kein Feind ihn nicht Als Wetter, Regen und Winde. Jacques. Mehr, mehr, ich bitte dich, mehr! Amiens. Es würde Euch melancholisch machen, Monsieur Jacques. Jacques. Das danke ich ihm. Mehr, ich bitte dich, mehr!
Jetzt, wo sie verwelkt, zerfetzt Und verklatscht von Wind und Regen Liebster Heinrich bin ich jetzt, Liebend kommt sie mir entgegen. Heinrich hinten, Heinrich vorn, Klingt es jetzt mit süßen Tönen; Sticht mich jetzt etwa ein Dorn, Ist es an dem Kinn der Schönen. Allzu hart die Borsten sind, Die des Kinnes Wärzchen zieren Geh ins Kloster, liebes Kind, Oder lasse dich rasieren. Auto-da-fé
Man ist Prophet und hat ein mitleidiges Gemüt; man kennt die Menschen, man weiß, daß das Feuer brennt, daß die Nadel sticht, und daß der Hase, wenn er angeschossen wird, ins Gras fällt und stirbt; man kennt die Folgen dessen, was man tut, nicht wahr, Herr Daumer?
STIMME: Mich hat sie geschunden, Da sieh nur die Wunden! HEXEN, CHOR: Der Weg ist breit, der Weg ist lang, Was ist das für ein toller Drang? Die Gabel sticht, der Besen kratzt, Das Kind erstickt, die Mutter platzt. HEXENMEISTER, HALBER CHOR: Wir schleichen wie die Schneck im Haus, Die Weiber alle sind voraus. Denn, geht es zu des Bösen Haus, Das Weib hat tausend Schritt voraus.
»Komm doch, Joggi«, mahnte Otto weiter, »siehst du, sonst kommt der Bauer und sticht dich mit der Heugabel hervor.« Joggi stieß einen erschreckten Ton aus und krümmte sich noch enger zusammen in den Winkel hinein, wie in ein Loch.
Verfasser ist sich wohl bewusst, dass er mit diesem Vorschlag gewissermassen in ein Wespennest sticht und sich auf kritische Anfeindungen jeder Art gefasst machen muss. Denn wo das persönliche Interesse des Einzelnen in das Spiel kommt, da hat jede ruhige und gerechte Überlegung ein Ende.
Sie reisen zusammen weiter, wohin der Zufall sie führt, von einem Jahrmarkt zum andern. Der Doktor Schrepfer frißt Feuer, schluckt Schwerter, verwandelt Wasser in Wein, sticht sich Dolche durch Wange und Zunge, ohne daß es blutet, heilt Besessene, bespricht Wunden, zitiert Gespenster, verhext Mensch und Vieh.
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