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Aktualisiert: 21. Juli 2025


Ich theilt' mit ihm mein Sorgenbrod Und zog mit ihm durch Morgenroth, Durch Mittagsgluth und Abendschein, Durch Mond und Sternennacht, allein, Ach so allein, allein, allein, Als Mann und Hahn kann jemals seyn! Alektryo so mit mir kam Durch Persiam und Mediam, Armeniam, Mingreliam, Durch Gock und Magockeliam; In Montevillas Reisbuch stehn Die Länder all, die wir besehn.

Der Herr aber an seiner Seite nickte ihr zu und sie las in seinem göttlichen Herzen die Worte: Freue dich, er ist es wahrhaftig und bleibt bei dir, bis ich ihn rufe. Und wieder nickte er ihr zu, gottvoll gütig, breitete segnend die Hände und schritt durch den Erker feierlich hinaus in die Sternennacht.

Ueber diesem Nachsinnen beschlich den Jüngling sanfter Schlummer, und das Schiff glitt fort und fort, sicher bewacht und richtig gesteuert, in tiefer Stille durch die schweigende Sternennacht. Als der Morgen klar und schön wie der gestrige Tag anbrach, war vom Bord der »vergulden Rose« aus kein Land mehr zu erblicken.

Da standen die drei glücklichen Menschen auf und gingen durch die funkelnde frostklirrende Sternennacht in die dämmerernste Kirche an die Krippe des Gottmenschen, den sie ans Kreuz geschlagen hatten, weil er Liebe, Liebe, Liebe gab in unausdenklicher Fülle. Das goldene Seil.

»Athmen ist Glückrief Bertram plötzlich aus und jauchzte in jähem Stimmungswechsel: »Herrlicher Sonnenuntergang, dem bald, o Wonne, eine göttliche Sternennacht folgen wird, und morgen wieder ein freier Tag im Freien

Eine dunkle, in leidenschaftlichen Worten einsam redende Stimme drang wie aus dem Innern der Erde zu ihm. »Da trat hervor einer, anzusehen wie die Sternennacht, der hatte in seiner Hand einen eisernen Siegelring, den hielt er zwischen Aufgang und Niedergang und sprach: ›Ewig, heilig, gerecht, unverfälschbar! Es ist nur eine Wahrheit, es ist nur eine Tugend!

Eine einsame Laterne erblindete in der weiten Sternennacht, in deren Mitte auf seinem Hügel das Städtchen schlief. Ein Geräusch verlor sich irgendwo. Mario Malvolto sah dahinten in der langen Gasse etwas Dunkles sich bewegen. Gewiß, es war der Wagen von vorhin; das Verdeck war aufgestellt. Ein Mondstreif fiel plötzlich darüber; etwas Weißes hatte sich herausgebeugt.

Das venetianische Gondellied ist einigemal in gleich gelungener Weise vertreten. Sehr fein hat Mendelssohn durch die Wahl der Tonarten und die Lage der Akkorde den Zauber der Sternennacht heraufbeschworen. Wer nur die beiden ersten Takte beobachtet, der kann nicht mehr zweifeln, daß hier kein Bild des farbenhellen Tages sich aufrollen wird.

Und in ihren Gedanken folgte sie den Fahrzeugen über Berg und Tal, durch Dörfer und Städte, immer die große Straße hin in der lichten Sternennacht. Aber weiter weg gab es ein verschwommenes Ziel, wo ihre Träume versagten. Sie kaufte sich einen Plan von Paris und machte mit dem Fingernagel lange Wanderungen durch die Weltstadt.

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