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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Omar, dieser Talisman schützt mehr als der deinige, nun bin ich dir wieder gleich, denn nun bin ich mehr als ein Mensch! Dein Freund und Zulma's Geliebter! O wo ist der Sterbliche, der mit mir um den Rang nach der Gottheit stritte? Aber nicht möglich! Wie kann o du willst mich täuschen, Omar, um mich wieder lächeln zu sehn, du grausam zärtlicher!
Ich denke nicht daran und halte ihn fest umschlungen! Bei allen Dämonen, warum ist es ihm nicht beschieden?" Da hauchte der Arzt, daß ihn Morone kaum verstehen konnte: "Ist nicht aller sterbliche Wandel in Zeit und Raum? Beide aber versagen diesem."
Und so, Sokrates, wird es immer wieder gerettet alles Sterbliche und bleibt heil; es ist nicht gleich dem Göttlichen ein ewig Währendes und Gleiches, aber was da scheidet und alt geworden ist, läßt stets ein Neues, das ihm gleicht, zurück. Und nur in dieser Weise, Sokrates, nimmt das Sterbliche an der Unsterblichkeit teil. In anderer Weise wäre es ihm ja nicht möglich.
Das auf diese Weise mühevoll hervorgebrachte Kunstwerk blendet, setzt in Erstaunen, erregt Bewunderung; aber wir bleiben ohne Teilnahme dabei, und ein Frösteln, das wir ungern Langeweile nennen möchten, bemächtigt sich unser. Der Geist der Tragödie ist nicht der Geist der Nation, die von jeher alles leicht nahm, was das Schicksal auch immer über Sterbliche verhängen mag.
Aber welcher Sterbliche ist berechtigt, auf die allmächtige Stärke dieser idealen Tugend zu trotzen? Es kömmt bei einem jeden darauf an, wie viel die seinige vermag. Was ist häßlicher als die Idee des Lasters?
Er ward beigesetzt in der Fürstengruft auf dem Friedhof der Jakobskirche zu Weimar, wohin er wenige Monate früher Schillers sterbliche Reste hatte bringen lassen und wo vier Jahre später auch Goethe begraben wurde.
Eure längste Bekanntschaft kan nicht drey Stunden seyn: Ist es die Göttin die uns getrennet, und wieder zusammengebracht hat? Ferdinand. Sire, sie ist eine Sterbliche, aber durch unsterbliche Vorsicht, ist sie mein. Ich wählte sie, da ich meinen Vater nicht zu Rathe ziehen konnte, da ich nicht einmal denken durfte, einen Vater zu haben.
»Der Felsen bog sich auseinander und gab mich frei, voll von der wonnevollsten Empfindung der Freiheit lag ich lange ohnmächtig und ohne Bewußtsein, endlich kam mein Geist zu mir zurück, Mondal stand noch neben mir.« »Wandre zur Welt zurück, sagte er mit fürchterlicher Stimme, und nur das gräßlichste, vor dem der Sterbliche beim Anhören zurückschaudert, kann dir meine Verzeihung erwerben.
Ich liebe dich wie eine Sterbliche den Sonnengott, der ihr in Fülle seines Lichts genaht. Und deshalb kann ich an dir nichts Heimliches, Verstecktes dulden. Auch die Wonnen dieser Stunden nicht – sie sind erlistet und es kann nicht länger also sein.« »Nein, Valeria und es soll auch nicht. Ich fühle ganz wie du. Auch mir ist die Lüge dieser Mummerei verhaßt, ich trage sie nicht länger.
Was der Sterbliche sündigt, das hat er zu büßen und zu sühnen, und wohl ihm, wenn ihm die Güte des Himmels erlaubt, seine Schuld nicht mit über den Tod hinüberzunehmen, sondern sie schon hier zu bezahlen. Das will ich tun; das darf ich tun, und das werde ich tun! Ja, ich behaupte kühn: das habe ich schon getan!
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