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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Ich habe keine Worte; meine Stimme ist in meinem Schwerdt! du blutigerer Bösewicht als Worte dich mahlen können Macbeth. Du verliehrst deine Mühe; eben so leicht möchtest du die unverwundbare Luft mit deinem Schwerdt durchlöchern, als mich bluten machen; laß es auf sterbliche Schädel fallen; ich trage ein bezaubertes Leben, das keinem weichen kan, der von einem Weibe gebohren ward. Macduff.
Das größte Interesse knüpft sich für uns an die Behandlung, welche das Thema von der Lebensdauer und vom Tode der Organismen in den Arbeiten von A. Weismann gefunden hat . Von diesem Forscher rührt die Unterscheidung der lebenden Substanz in eine sterbliche und unsterbliche Hälfte her; die sterbliche ist der Körper im engeren Sinne, das Soma, sie allein ist dem natürlichen Tode unterworfen, die Keimzellen aber sind potentia unsterblich, insofern sie imstande sind, unter gewissen günstigen Bedingungen sich zu einem neuen Individuum zu entwickeln, oder anders ausgedrückt, sich mit einem neuen Soma zu umgeben .
Im Lorenzgarten, vor der Pforte des neuen Münsters, wurde das Sterbliche von Walter von der Vogelweide 1230 bestattet. Die letzte Zeit vor seinem Tode hielt er sich von den Menschen fern: er stand stundenlang am Main und fütterte die Vögel und die Fische mit Brotkrumen.
Ebenso sind die Menschen, auch die groessten und herrlichsten, dem Italiker ohne Ausnahme Sterbliche geblieben und wurden nicht wie in Griechenland in sehnsuechtiger Erinnerung und liebevoll gepflegter Ueberlieferung in der Vorstellung der Menge zu goettergleichen Heroen erhoben. Vor allem aber kam es in Latium nicht zur Entwicklung einer Nationalpoesie.
Darf also der sterbliche Mensch an dem Menschen Wüthen, daß sanfterer Art der grausame Tiger erscheinet? Wehe, wie fiel er so tief! Wie entwürdigt ihn Laster und Thorheit! Doch ich nah’ ihm schnell, zu erkunden, wie solches geschehen?“ So sprach Inguiomar, das gluthverheerete Städtchen Schauend, und eilt’ im Fluge dahin, wo, schrecklichen Blickes Jener hinuntersah nach der Stätte des Jammers.
Zur Rechten und zur Linken ruhen die Müden der Erde unter Blumen; aber vor mir, oben, steht von Marmor ein Tempel. Da bleibe ich stehen, und heilige, erhabene Scheu bewegt meine Seele; denn hier ruhen drei Fürsten: Der eine gebot, und Sterbliche hörten auf sein Wort; die zwei andern aber herrschten im Reiche des Geistes, sie waren Könige im Lande der Poesie.
Leipzig 1845. Pace mihi liceat, caelestes, dicere vestra: Mortalis visust pulchrior esse deo. Juengsthin stand ich, die Sonne verehrend eben im Aufgehn: Da zur Linken mir, schau! ploetzlich geht Roscius auf. Zuernet, ihr Himmlischen, nicht, wenn was ich gedacht ich gestehe: Schoener fuerwahr als der Gott deuchte der Sterbliche mir.
Nun meine zärtlichen Leserinnen, mangelte ihm, um so glückselig zu sein, als es Sterbliche sein können, nichts als daß Archytas nicht irgend eine liebenswürdige Tochter oder Nichte hatte, mit der wir ihn vermählen könnten.
Die Miasmen einer vergifteten Kinder- und Jugendzeit gegen die reinen, beseligenden Wünsche und Hoffnungen, mit denen ich in die Zukunft schaute, die Lüge gegen die Wahrheit, das Laster gegen die Tugend, die eingeborene menschliche Bestie gegen die Wiedergeburt, nach der jeder Sterbliche zu streben hat, um zum Edelmenschen zu werden.
Ein ausgemauertes Grab zu Eishausen nahm die sterbliche Hülle des Dunkelgrafen auf. Eingedenk der großen Wohlthaten, die er ihr erzeigt, ging die ganze Dorfgemeinde mit zu Grabe. Von Hildburghausen her nahte ein stiller Zug, die Waisenkinder mit ihrem Lehrer an der Spitze, deren Wohlthäter Ludwig gewesen war.
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