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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Er hätte aufjauchzen mögen, aber er fühlte: ich muß überlegen sein. So streichelte er sie und küßte sie auf die Stirn. Dann sahen sie sich wieder an, und dann tanzten sie und jubelten, und das Glück war losgelöst und frei. Noch denselben Abend gingen sie nach der Stadt, einen weiten steinigen Weg. Harte Arbeit empfing sie. Tagtäglich mühten sie sich, aber es langte nicht.
Aus dem engen Felsenthore, unter der vorerwähnten Affenburg strömt ein förmlicher Zug von Frauen, manche wieder lenken in die Schlucht ein andere kommen von den im mittleren Drittel der Schlucht entspringenden Quellen, um Wasser zu holen oder eilen zu ihnen hin. Sie verstehen sich darauf, diese irdenen, wenn auch noch so schweren Töpfe über den sehr steinigen Weg hin, sehr gut zu balanciren.
Er betete, daß er einst, wenn er wirklich ein Dichter werde, eine Dichtung schaffen wolle, deren Held ein König des Verstandes sein solle. Vor der klaren Schärfe seines Verstandes sollte verjährter Wahn und Glaube zergehen wie Nebel vor der Sonne. Und die Menge sollte ihn hassen, verfolgen, ihn steinigen, weil er ihre Welt entgöttert habe.
Vergebens suchte ich im sandigen und steinigen Bette nach Wasser und wollte eben die Tiefe verlassen, als einige von der gegenüber liegenden, steilen Felsenwand wie mir schien herabgekollerte Steine mich aufwärts blicken hießen. Oben in den Bäumen, sowie an den Felsen bewegte sich eine Truppe von Pavianen.
An der nordöstlichen Ecke auf einer steinigen Ebene am Bach ist der Marktplatz, wo an mehreren Tagen der Woche Markt gehalten und geschlachtet wird. Seit Jahrhunderten und namentlich seit dem Verfall von Axum ist Adoa die Haupt- und erste Handelsstadt Tigrié’s, deren Einwohnerzahl, fast lauter Christen, etwa 6000 Seelen beträgt. Die industriellen Produkte sind von geringer Bedeutung.
Und ihm war, als schritten ungesehen im Nebel neben ihm all die ungezählten Hunderttausende, die vor ihm und mit ihm denselben steinigen Weg gewandert sind und am Wege liegen blieben. Ein Grausen überkam ihn. Wie oft war er selber daran gewesen, umzusinken und zu verschmachten. Er wagte nicht aufzuschauen. Furcht hatte die Reue abgelöst.
Wie als Kind trieb er sich viel herum auf steinigen Bergen, sprach zu sich, sang stundenlang zu dem Takte seiner Schritte, zu dem Stampfen der Lokomotiven, zu dem Surren der Zentrifuge in seinem Laboratorium, während er umherging. Er liebte die Freiheit über alle Worte, aber er liebte auch die Menschen, und zwischen beiden schwankte er.
Die Ochsen werden im gemeinsamen Joche vor dem Pfluge in den steinigen Feldern abgequält und erhalten für die mühsame Arbeit keinerlei Dank. Futterkräuter baut der Abessinier nicht, die Thiere sind gleich dem Esel gezwungen, selbst ihre Nahrung zu suchen, oder in der langen, trockenen Jahreszeit allein auf Stroh angewiesen. Im Allgemeinen geben die Kühe durch ihre Milch wenig Nutzen.
HUMBOLDT vergleicht einige der steinigen Schichten, wenn sie aus der Entfernung angesehn werden, mit den Schichten eines glimmerigen Sandsteins. Sphäruliten werden in allen Fällen als in ungeheurer Menge vorkommend beschrieben; sie scheinen überall den Übergang von den vollkommener glasigen zu den steinigen und krystallinischen Lagern zu bezeichnen.
Klingt sie nicht, wie wenn Wagen über einen steinigen Weg gezogen werden?‹ – ›Nein, sie klingt wie die süßesten Weisen eines Harfenspielers,‹ sagte der Reiter. Sie wendete sich und wies über den Weg. ›Weißt du, wer der Mann ist, der eben jetzt zwischen den zwei Eichen verschwindet?‹ fragte sie den Reiter. ›Er ist es, nach dem du vorhin fragtest, der Prophet aus Nazareth,‹ sagte der Mann.
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