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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Auf der Höhe des Bergsattels befindet sich eine kleine, weniger tiefe Wasserlache, welche, obgleich seicht, wegen der steinigen Unterlage, bedeutend länger als tiefere Lachen in der Ebene und in manchen der Spruits ihr Wasser hält.
Das sonst so muntere Tier, das seinen Herrn über diese Gefahren hinaus tragen sollte, hing die Ohren; die große Eile und die ermüdenden, steinigen Fußpfade hatten seine Kraft geschwächt; zu seinem großen Verdruß bemerkte Georg sogar, daß es auf dem linken Vorderfuß nicht gerne auftrat, was nach einem achtstündigen Weg über scharfe, eckige Felsen nicht zu verwundern war.
Nur ein paar solcher Genossen haben wir in Frankfurt, die seit Jahren den steinigen Boden beackern, unermüdlich, in täglicher Kleinarbeit, gegen den Haß und die Verfolgungssucht des ganzen bourgeoisen Klüngels, und doch sind wir ein gut Stück weitergekommen. Seit zwanzig Jahren schau ich mir die alte rote Fahne an, die seit dem ersten Lassalleschen Arbeiterverein eingerollt im Winkel steht.
Sie will mir nichts zuleide tun. Ich bin glücklich, ihr zu folgen, wohin sie mich auch führen mag. Und sie folgte der Toten durch viele Gassen, von Torarins Hütte, die auf einer steinigen Anhöhe lag, bis zu den ebeneren Straßen am Platze und am Hafen. Die Tote ging die ganze Zeit zwei Schritte vor Elsalill.
Das stürmende Meer verhinderte die Landung des Bootes, das ihn abholen sollte; er mußte sich in das Meer werfen, um es zu erreichen. – Heut war es an diesen Felsen so still, wie auf einem See, und wir landeten ohne Mühe an dem steinigen Ufer. – Der Besuch der Festung lohnt kaum, will man sich nicht etwa an der außerordentlichen Dicke der Mauern und an dem dreifachen Gitter des einzigen Gefängnißfensters erbauen.
Die Schnecke kroch unter den Baum, die Aracee, blieb da. Julie glühte und jammerte, warf sich in den Klee, zog die Gummiblätter über das Gesicht. Am Mittag hörte der Regen auf. Den steinigen Weg herauf ratterte ein kleiner tropfender Wagen. Vor dem Baum hielt er; eine tiefe Stimme: »Hier stinkt es. Ziwel, halt an.«
Als am dritten Tage in Hirschberg der arme Sünder vor die Tore der Stadt geführt wurde, waren viele Tausend Menschen versammelt, um dem Schauspiele beizuwohnen. Als der Henker aber sein Amt verrichtet hatte, zappelte der Tote so sehr am Stricke, daß dem Henker bange ward, das Volk werde ihn steinigen, daß er den Delinquenten zu sehr quäle.
Es war ein beschwerlicher Weg, bei dem unsicheren Licht des kaum aufgegangenen Mondes die schmalen schlüpfrigen Raine zwischen den unter Wasser gesetzten Reisfeldern einzuhalten, aber sie kannte hier jeden Fuß breit Boden und wußte, daß sie rascher vorwärts eilen konnte, sobald sie nur einmal die steinigen Hügelhänge, in denen ihr jetziges Ziel lag, erreicht hatte.
Der Gepanzerte mußte sie wieder ins Schiff tragen. Lukas trachtete schweigend: »Ich will mächtiger werden,« und inzwischen ließen sie die Meere hinter sich. Sie stiegen an einer Küste aus, wo weiße Straßen zwischen steinigen
Du wolltest dich nicht demütigen, wolltest nicht als Besiegter hintreten vor den Mann, der nur Spott und Hohn für dich gehabt hätte. Und du gingst den steinigen ausgedorrten Weg weiter. Durftest du das? Durftest du ihr und durftest du der Mutter all die lichten Stunden nehmen, die ihnen geworden wären, hättest du der Stimme der Liebe und nicht der Stimme des Trotzes gefolgt? Durftest du das?
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