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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Sind sie nun glücklich, daß sie wieder vereint sindDer Sklave gab ihren Bitten nach. Er trat mit ihnen in die Hütte, und beim Abendbrot erzählte er von der Krankheit des Kaisers und Faustinas Rückkehr. Als der Sklave seine Erzählung beendet hatte, sah er, wie der Mann und die Frau regungslos und staunend sitzenblieben.

"Ja, Florentiner", unterbrach die Fürstin in, tiefer Bewegung und mit dunkel glühender Wange, "laß deinen Mönch reden, daß wir staunend vernehmen, wie es kommen konnte, daß Astorre, so unerfahren und täuschbar er war, ein edles Weib verriet für eine Verschmitzte hast du nicht gemerkt, Dante, daß Antiope eine Verschmitzte ist? Du kennst die Weiber wenig!

Das Männlein sah sie staunend an, bis große Tränen in seinen alten Augen standen; es trank und sprach dann: "Ich bin alt geworden, aber ich hab' wenige Menschen gesehen, die so mitleidig wären und ihre Gaben so schön und herzlich zu spenden wüßten wie Ihr, Frau Lisbeth. Aber es wird Euch dafür auch recht wohl gehen auf Erden; solch ein Herz bleibt nicht unbelohnt."

Wenn du erkennen könntest, wie ich leide Um deinetwillen, Schrecken würde dich Erfassen, und du würdest staunend fragen: »Erfüllt ihn Wahnsinn oder LiebesglutWenn jemand, der in deiner Nähe war, Sich mir gesellt, so atm' ich mit Entzücken Den feinen Duft auf, der mich an Muskat Gemahnt und den er mit sich führt von dir Als wie ein Grüßen.

Ei, lasst mich, ich muss eilen in den Rat. Ein Herold von des Kaisers Majestaet Ist angelangt, da darf man sich nicht saeumen, Denn Boehmen ist nun wieder an dem Reich. Der Koenig hat es feierlich gelobt, Den Eid der Treue knieend uebernommen. Buerger. Wie, knieend? Buergermeister. Wohl! im kaiserlichen Lager! Er lag auf seinen Knien, der Kaiser sass, Das ganze Heer hat's staunend angesehen.

René sah ihn staunend an, der kleine Mitonare kauerte aber mit vor Schreck und Entsetzen offenem Munde hinten in der Ecke wieder auf seinem kleinen Stühlchen, und schien nichts Geringeres zu erwarten, als daß der schwarze Mann mit dem finstern Gesicht sich jetzt oben aus seinem Himmel einen kleinen Blitz herunterholen und den ruhig und unbefangen vor ihm sitzenden kecken Wi–wi zu Pulver brennen würde.

Am nächsten Tage besuchten uns Verwandte, die dorthin versetzt worden waren; meine Kusine, die so alt war wie ich, ein kleines unansehnliches Geschöpfchen im kurzen Kinderkleid, sah staunend zu mir empor und sagte: »Du bist ja ein FräuleinBald darauf kam mein Lehrer. Wortlos blieb er einen Augenblick an der Türe stehen. »Wie wie geht es Ihnenkam es dann zögernd über seine Lippen.

Neugierige Araber standen staunend um die Maschine, von der sie alle Augenblicke erwarteten, dass irgend eine Explosion daraus hervorgehen müsse, aber auch diese, obschon sie sehr misstrauisch schienen, störten keineswegs unsere Arbeiten.

Staunend ersah’n die Krieger zuvor, an der Seite des Kaisers Müllern im Ritterschmuck den ebenbürtigen Bürger Zürcher Stadt; sie sah’n es, und lispelten, wiegend das Haupt noch, Einer dem andern die Frag’ in’s Ohr: „was solches bedeute?“ Jener gewahrt’ es, und, sich im kreisenden Schwung in den Sattel Hebend, lenkte den Rappen herbei; dann heischt’ er von Diesem, Jenem die Rechte zum Gruß, und preßte sie, heiß in der seinen.

Aber welche übermenschliche Gewalt schnürt unsre Brust so mächtig zusammen? Wer schlägt dies verfinsternde Gewölbe um uns her? O daß ich es schaamroth aussprechen muß, ein Fremder würde staunend unsrer Schwachheit spotten, ein Mensch!

Wort des Tages

insolenz

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