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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Knattern, Sausen, Brüllen, Dröhnen, Donnerndie Luft auf Meilen ringsum von Getöse erfüllt. Ein Heulen in letzter TodesqualAngstgekreisch aus rasenden Schmerzenobszöne Scherzekrampfiges Gelächterbetende Hilferufe, abgelöst von starrem Schweigen hinter zusammengebissenen Zähnen, während die Granaten in ihren Reihen wüteten in der stockrabenschwarzen Finsternis.

Kräftig und zierlich aber zieht Schon der Schalk die geschmeidigen Doch elastischen Glieder Listig heraus, die purpurne, ängstlich drückende Schale Lassend ruhig an seiner Statt; Gleich dem fertigen Schmetterling, Der aus starrem Puppenzwang Flügel entfaltend behendig schlüpft, Sonnedurchstrahlten äther kühn Und mutwillig durchflatternd.

Nicht minder ergriffen waren die Umstehenden von diesem Anblick heiliger Vaterliebe; sie wagten nicht, das feierliche Schweigen durch einen Laut zu stören und trockneten heimlich ihre Tränen. Ihre Haltung war jedoch ganz verschieden: Johann van Namen konnte seine Erschütterung am besten bemeistern und stand mit starrem Blick, erhobenen Hauptes da.

Darauf schnüffelte er, als rieche er den verschütteten Saft, und suchte mit starrem Blicke unter Stemmas Gewand, wo das andere Fläschchen lag, so daß diese schnell den Busen mit der Hand bedeckte. Da fühlte sie eine unbändige Lust, das kraftlose Wesen zu ihren Füßen zu überwältigen. "Peregrin", sagte sie, "du machst dir etwas vor, du hast dir etwas zusammengefabelt.

Der eine dachte nicht an sie, und den andern machte eine Art Scham schweigsam. Oft unternahm Matho Wanderungen in der Richtung nach Karthago, in der Hoffnung, Hamilkars Annäherung zu erspähen. Mit starrem Blicke schaute er nach dem Horizont, oder er legte sich flach auf den Boden und wähnte, in den Schlägen seines Pulses den Anmarsch eines Heeres zu vernehmen.

Und als sie mit starrem Blick sich gegen den Wind wandte, um noch einmal in das Tal zu gehen, kamen die Heuschober auf sie zu aus der dunkelsten Breite wie früher die Hunde.

Kohlhaas brachte sie, die von der Reise voellig zu Grunde gerichtet worden war, in ein Bett, wo sie, unter schmerzhaften Bemuehungen, Atem zu holen, noch einige Tage lebte. Man versuchte vergebens, ihr das Bewusstsein wieder zu geben, um ueber das, was vorgefallen war, einige Aufschluesse zu erhalten; sie lag, mit starrem, schon gebrochenen Auge, da, und antwortete nicht.

Nacht lag auf meinen Augen, Blei lag auf meinem Mund, Mit starrem Hirn und Herzen Lag ich im Grabesgrund. Wie lang, kann ich nicht sagen, Daß ich geschlafen hab; Ich wachte auf und hörte, Wie's pochte an mein Grab. "Willst du nicht aufstehn, Heinrich? Der ewge Tag bricht an, Die Toten sind erstanden, Die ewge Lust begann."

Eine dunkle Röthe flog über sein Gesicht, mit starrem Erstaunen, fast mit dem Ausdruck eines jähen Schreckens las er die wenigen Zeilen, langsam sank seine Hand mit dem Papier auf seinen Schooß herab, indem seine Augen fortwährend unbeweglich auf den Worten ruhten, die er so eben gelesen.

Der Neid schlägt tief ins Fleisch die Krallen ein. Die Reue schwitzt und jammert am Gebläse. Am Blocke steht der Schmerz, mit starrem Aug Im rußigen Gesicht, die Hand am Hammer. Da, jetzt, o Scheik, ergreifen dich die Zangen. Man stößt dich in den Brand; die Bälge knarren.

Wort des Tages

araks

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