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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Eine andere Krisentheorie ist die des englischen Philosophen und Sozialökonomen Stanley Jevons. Sie bringt die Krisen in ursächlichen Zusammenhang mit dem Auftreten der Sonnenflecken, das sich alle zehn bis elf Jahre wiederholt und das auf die Gestaltung der Ernten ungünstig einwirkt, was bei der großen Bedeutung der Erträge der Landwirtschaft, d.
Sir Walter Herbert, ein berühmter Krieger; Sir Gilbert Talbot, Sir William Stanley; Oxford, der mächt'ge Pembroke, Sir James Blunt, Und Rice ap Thomas, mit beherzter Schar, Und viele mehr von großem Ruf und Wert; Und hin nach London richten sie den Zug, Wenn sie kein Angriff hindert unterwegs. Stanley.
Zieht, Schützen, zieht die Pfeile bis zum Kopf! Spornt eure stolzen Ross' und reit't im Blut! Erschreckt das Firmament mit Lanzensplittern! Was sagt Lord Stanley? bringt er seine Schar? Bote. Mein Fürst, er weigert sich zu kommen. Richard. Herunter mit dem Kopfe seines Sohns. Norfolk. Mein Fürst, der Feind ist schon den Moor herüber; Erst nach dem Treffen laßt George Stanley sterben.
Meßt, ich ersuch Euch, keinen Glauben bei Den Lästerungen ihrer falschen Kläger; Und würde sie auf gült'gen Grund verklagt, Tragt ihre Schwäche, die gewiß entsteht Aus kranken Grillen, nicht bedachter Bosheit. Elisabeth. Saht Ihr den König heute, Mylord Stanley? Stanley. Wir kommen, Herzog Buckingham und ich, Nur eben jetzt von Seiner Majestät. Elisabeth.
Er lebt und ist in Sicherheit in Leicester, Wohin wir uns, mein Fürst, begeben könnten, Wenn's Euch beliebt. Richmond Was für namhafte Männer Sind in der Schlacht gefallen beiderseits? Stanley. John, Herzog Norfolk, Walter Lord Ferrers, Sir Robert Brakenbury und Sir William Brandon.
Das Feld ist unser und der Bluthund tot. Stanley. Wohl hast du dich gelöst, beherzter Richmond. Sieh hier, dies lang geraubte Königskleinod Hab ich von des Elenden toten Schläfen Gerissen, deine Stirn damit zu zieren. Trag es, genieß es, bring es hoch damit. Richmond Zu allem spreche Gott im Himmel Amen. Doch sag mir, lebt der junge Stanley noch? Stanley.
Nehmt jeder Stunde schnellen Vorteil wahr; Ich geb Euch Briefe mit an meinen Sohn Empfehl es ihm, entgegen Euch zu eilen: Laßt Euch nicht fangen durch unweises Weilen. Herzogin. O schlimm zerstreu'nder Wind des Ungemache! O mein verfluchter Schoß, des Todes Bett! Du hecktest einen Basilisk der Welt, Des unvermiednes Auge mördrisch ist. Stanley. Kommt, Fürstin, kommt! Ich ward in Eil' gesandt.
Nichts Gutes, Herr, daß Ihr es gerne hörtet, Noch auch so schlimm, daß man's nicht melden dürfte. Richard. Heida, ein Rätsel! weder gut noch schlimm! Was brauchst du so viel Meilen umzugehn, Statt grades Weges deinen Spruch zu sprechen? Nochmal, was gibt's? Stanley. Richmond ist auf der See. Richard. Versänk' er da, und wär' die See auf ihm! Landläufer ohne Herz, was tut er da? Stanley.
Kommt, daß ihr mich zum Block der Schande führt; Unrecht will Unrecht, Schuld, was ihr gebührt. Ebne bei Tamworth. Richmond. Ihr Waffenbrüder und geliebte Freunde, Zermalmet unterm Joch der Tyrannei! So weit ins Innerste des Landes sind Wir fortgezogen ohne Hindernis; Und hier von unserm Vater Stanley kommen Uns Zeilen tröstlicher Ermutigung.
Stanley. Es sei denn dazu, Herr, kann ich's nicht raten. Richard. Es sei denn, daß er komm', Eu'r Fürst zu sein, Könnt Ihr nicht raten, was der Wäl'sche will! Ich fürcht, Ihr fallt mir ab und flieht zu ihm. Stanley. Nein, mächt'ger Fürst; mißtraut mir also nicht. Richard. Wo ist dein Volk denn, ihn zurückzuschlagen? Wo hast du deine Leut' und Lehnsvasallen?
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