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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Ich denke, niemand in der Christenheit Kann minder bergen Lieb' und Haß wie er; Denn sein Gesicht verrät Euch gleich sein Herz. Stanley. Was nahmt Ihr im Gesicht vom Herzen wahr, Durch irgendeinen Anschein, den er wies? Hastings. Ei, daß er wider niemand hier was hat, Denn, wäre das, er zeigt' es in den Mienen. Gloster.
Mylord von Oxford Ihr, Sir William Brandon Und Ihr, Sir Walter Herbert, bleibt bei mir; Der Graf von Pembroke führt sein Regiment; Bringt, Hauptmann Blunt, ihm gute Nacht von mir, Und um die zweite Stunde früh ersucht Den Grafen, mich in meinem Zelt zu sprechen. Doch eins noch, guter Hauptmann, tut für mich: Wo hat Lord Stanley sein Quartier? Ihr wißt es? Blunt.
Komm, Grey! komm, Vaughan! umarmen wir uns hier: Lebt wohl, bis wir uns wiedersehn im Himmel. London. Ein Zimmer im Turm. Hastings. Nun, edle Pairs, was uns versammelt, ist, Die Krönung festzusetzen: in Gottes Namen, Sprecht denn, wann ist der königliche Tag? Buckingham. Ist alles fertig für dies Königsfest? Stanley. Ja, und es fehlt die Anberaumung nur. Ely. So acht' ich morgen einen guten Tag.
Gott mög' Eu'r Majestät erfreun wie ehmals! Elisabeth. Die Gräfin Richmond, lieber Mylord Stanley, Sagt auf Eu'r gut Gebet wohl schwerlich Amen. Doch, Stanley, ob sie Euer Weib schon ist Und mich nicht liebt, seid, bester Lord, versichert, Ich haß Euch nicht um ihren Übermut. Stanley.
Solange aber damit kein Gefühl der Komik sich verbindet, gehört dies Lachen nicht hierher. Nur im Vorbeigehen möchte ich hier die Zweckmässigkeit der Umfrage bezweifeln, die Stanley Hall und Allin zufolge einer Mitteilung des American Journal of Psychology vol. XI, 1 angestellt haben. In dieser Umfrage werden Beobachtungen über Bedingungen und Arten des Lachens gefordert.
Willst du dem Tod entgehn, fahr übers Meer, Bei Richmond Ich, entrückt der Hölle Klau'n. Geh, eil aus dieser Mördergrube fort, Daß du die Zahl der Toten nicht vermehrst Und unter Margarethas Fluch ich sterbe, Noch Mutter, Weib, noch Königin geachtet. Stanley. Voll weiser Sorg' ist dieser Euer Rat.
Ach! er ist jung, und bis zur Mündigkeit Führt über ihn die Sorge Richard Gloster, Ein Mann, der mich nicht liebt, noch wen von euch. Rivers. Ist's ausgemacht, daß er Protektor wird? Elisabeth. Es ist beschlossen, noch nicht ausgemacht: Allein es muß sein, wenn der König abgeht. Grey. Da sind die Lords von Buckingham und Stanley. Buckingham. Eu'r königlichen Gnaden Heil und Glück! Stanley.
Brakenbury. Nein, gnäd'ge Frau, so darf ich es nicht lassen: Ein Eid verpflichtet mich, deshalb verzeiht. Stanley. Träf' ich Euch, edle Frau'n, ein Stündchen später, So könnt' ich Euer Gnaden schon von York Als würd'ge Mutter und Begleiterin Von zweien holden Königinnen grüßen. Kommt, Fürstin, Ihr müßt gleich nach Westminster: Dort krönt man Euch als Richards Eh'gemahl. Elisabeth.
Geruht Eu'r Majestät mich zu entlassen, So mustr' ich meine Freund' und treff Eu'r Gnaden, Wo es und wann Eu'r Majestät beliebt. Richard. Ja, ja, du möchtest gern zu Richmond stoßen: Ich will Euch, Herr, nicht traun. Stanley. Gewalt'ger Fürst, Ihr habt an meiner Freundschaft nicht zu zweifeln; Ich war und werde nimmer treulos sein. Richard. Geht denn, mustert Volk.
Clarence, den ich in Finsternis gelegt, Bewein ich gegen manchen blöden Tropf, Ich meine Stanley, Hastings, Buckingham, Und sage, daß die Kön'gin und ihr Anhang Den König wider meinen Bruder reizen.
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