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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Und so geht es nun Mit Rivers, Vaughan, Grey; und wird so gehn Mit andern noch, die sich so sicher dünken Wie du und ich, die dem durchlauchten Richard Und Buckingham doch wert sind, wie du weißt. Catesby. Die Prinzen beide achten Euch gar hoch. Hastings. Ich weiß es wohl und hab's um sie verdient. Wohlan, wohlan! Wo ist Eu'r Jagdspieß, Freund? Ihr scheut den Eber und geht ungerüstet? Stanley.
Lord Stanley, der englische Minister des Auswärtigen, hatte später entschieden, daß die Geschenke sowol als die Arbeiter, obgleich die letzteren willig waren, sofort nach Abessinien weiter zu gehen, in Massaua zurückgehalten und erst dann ausgeliefert werden sollten, wenn Theodor die Gefangenen durch eine Eskorte nach Massaua geleitet und zur Verfügung des englischen Agenten, Oberst Merewether’s, gestellt haben würde.
Sind sie nicht an der Küst' im Westen jetzt, Geleit zum Landen den Rebellen gehend? Stanley. Nein, meine Freunde sind im Norden, bester Herr. Richard. Mir kalte Freunde: was tun die im Norden, Da sie ihr Fürst zum Dienst im Westen braucht? Stanley. Sie waren nicht befehligt, großer König.
Der tiefbedächt'ge schlaue Buckingham Soll nicht mehr Nachbar meines Rates sein. Hielt er so lang mir unermüdet aus Und muß nun Atem schöpfen? Wohl, es sei. Lord Stanley, nun? was gibt es Neues? Stanley. Wißt, gewogner Herr, Der Marquis Dorset, hör ich, ist entflohn Zum Richmond, in die Lande, wo er lebt. Richard. Catesby, komm her.
Heißt meine Schildwacht munter sein; verlaßt mich. Wenn halb die Nacht vorbei ist, kommt ins Zelt Und helft mich waffnen. Verlaßt mich, sag ich. Stanley. Glück und Triumph bekröne deinen Helm! Richmond Was nur für Trost die dunkle Nacht gestattet, Das sei dein Teil, mein edler Pflegevater! Sag mir, wie geht es unsrer teuren Mutter? Stanley.
Den Kopf ihm ab! Ich schwöre bei Sankt Paul, Ich will nicht speisen, bis ich den gesehn. Lovel und Catesby, sorgt, daß es geschieht; Und wer mich liebt, steh' auf und folge mir! Hastings. Weh, weh um England! Keineswegs um mich. Ich Tor, ich hätte dies verhüten können: Denn Stanley träumte, daß der Eber ihm Den Helmbusch abstieß, aber nur gering Hab ich's geachtet und versäumt zu fliehn.
Mein Fürst, ich hab erwogen im Gemüt Den Wunsch, um den Ihr eben mich befragtet. Richard. Laß gut sein. Dorset ist geflohn zum Richmond. Buckingham. Ich höre so, mein Fürst. Richard. Stanley, er ist Eu'r Stiefsohn. Wohl, gebt acht. Buckingham.
Denn derselbe Himmel, Der mir sich wölkt, sieht trüb herab auf ihn. Norfolk. Auf, auf, mein Fürst! Der Feind stolziert im Feld. Richard. Kommt, tummelt, tummelt euch! Mein Pferd gezäumt! Ruft Stanley auf, heißt seine Schar ihn bringen.
Doch, hört Ihr, laßt zurück George Stanley, Euren Sohn; und wankt Eu'r Herz, Gebt acht, so steht sein Kopf nicht allzu fest. Stanley. Verfahrt mit ihm, wie ich mich treu bewähre. Bote. Mein gnäd'ger Fürst, es sind in Devonshire, Wie ich von Freunden wohl berichtet bin, Sir Eduard Courtney und der stolze Kirchherr, Bischof von Exeter, sein ältrer Bruder, Samt vielen Mitverbündeten in Waffen.
Catesby hat Hastings über unsern Handel Erforscht und findt den starren Herrn so hitzig, Daß er den Kopf daran wagt, eh' er leidet, Daß seines Herrn Sohn, wie er's ehrsam nennt, An Englands Thron das Erbrecht soll verlieren. Buckingham. Entfernt ein Weilchen Euch, ich gehe mit. Stanley.
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